Re: Zwischen Häusern und Intrigen
Schon bei den ersten Worten von Gilthas wird er beinahe unterbrochen. Einer der beistehenden klatscht sich auf die Stirn und greift in kameradschaftlicher Manier nach dem Arm seines Nebenmannes und zerrt ihn emsig davon, gefolgt von zwei weiteren verdutzten Jüngeren: "Ach, ich vergaß beinahe, mein lieber Herr,..." Gilthas sieht die zwei - der eine emsig, der andere etwas verdattert - noch zum Zigarrenschrank entschwinden doch konzentriert sich auf seine Worte. Die Antwort lässt wenig zu wünschen übrig, denn der offenbare Rädelsführer der verbleibenden drei scheint pfiffig: "Einintelligendärmahn Euer Patron, Herr von Biberbaach. Konzessionnenn, wänisch mudmaßendarf. Wieviele Soldatten und wieschnell, *ähmmm* von welchen Zallen sbrechen wirhier?" Mit schwerfälliger Gestik untermauert der Herr den Akzent in seinen von oben herab gesprochenen, direkten Worten.
Nachdem Gilthas augenscheinlich fachkundig die teilweise improvisierten Antworten auf die gestellten Fragen liefert und geschickt formuliert, legt der Herr seine Stirn in Falten und stützt sein Kinn auf der edlen Marmorplatte des Tischchens. Schließlich nickt er entschlossen und mit aufgesetzt freundschaftlicher Fratze: "Ich denke wir gomeninsgeschäft, Junkermahn." Erwartungsvoll ob der weiteren Ablaufplanung blickt er Gilthas an. Die Mimik der beiden Besitehenden verraten innerliches Händereiben.