Vor dem Spelunkenden Goblin
Zufrieden sieht Dimble, dass die Spurenleserin Ginger mit Hilfe ihres Huskys die Fährte der Kutsche schon wieder aufgenommen hat. Der Magen des kleinen Barden knurrt ein wenig, ist er doch vor lauter Plauderei gar nicht zum Essen gekommen. Er schnappt sich einen saftigen Apfel aus Otumwillas Mittagspaket, poliert ihn mit seinen Handschuhen und beißt kraftvoll hinein. Interessiert beobachtet er Xiaras Umgang mit ihrem Wolfshund.
Er versammelt seine Freunde um den Schlitten Hashimis, wo die Halblingsdame sich schon niedergelassen hat, um das Aufgeschnappte mit ihnen zu teilen. "Momentchen, kann gleich losgehen, aber schenkt mir noch kurz ein Ohr.", verschiebt er den Aufbruch um wenige Minuten. "Wie erwartet hat die Kutsche Denlock passiert und reiste von hier gen Süden. Halt gemacht haben sie nicht. Auch wurde wieder bestätigt, dass vor einer Weile die Kutsche dieselbe Tour unternommen hat. Deckt sich ja mit unseren Erkenntnissen.", beginnt er. "Aber nun wirds interessant.", leitet er die Neuigkeiten ein. "Wir sind nicht die ersten, die sich nach dem Gespann erkundigt haben. Da scheint noch einer hinter ihnen her zu sein.", teilt der kleine Barde mit, ohne diese Neuigkeit zu kommentieren. "Außerdem habe ich in Erfahrung bringen können, wo sich Stelpellas Druidenhain befindet. Scheint allerdings sehr geschützt zu sein. Und nebenbei erwähnte der Jäger, dass im Süden das Wild ausblieb.", da er selber damit nichts anfangen kann, richtet er diesen letzten Zusatz vor allem an Ginger und Xiara. "Außerdem rechnet man morgen mit einem ernsten Wintereinbruch. Wir müssen uns also eilen und am besten heute noch nach Cryllor zurückkehren, sonst kann es sein, dass wir hier Wochen feststecken."