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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

23:18, 28th March 2024 (GMT+0)

Die Wurzeln Cryllors Ãœbels.

Posted by LoremasterFor group 0
Kognoskula
NPC, 99 posts
Fri 23 Jan 2009
at 20:46
  • msg #578

Re: In der Grombir

Kognoskula sitzt gemütlich auf ihren vielen dicken Kissen - damit sie auf Tischhöhe kommt - auf ihrem Stuhl, nippt am Tee und nickt immer mal wieder nachdenkend und zustimmend. An sich zu dem meisten gesagten.
Gilthas
player, 186 posts
Sat 24 Jan 2009
at 19:09
  • msg #579

Re: In der Grombir

Gruebelnd sitzt Gilthas vor dem vierten Blatt. "Was das wohl sein kann." Ein paar Schluecke Bier spaeter faellt ihm etwas ein. "Mmmh, guckt mal. Koennte das nicht eine Skizze der Tunnel sein, in denen wir vor ein paar Tagen waren. Die mit dem Geist." Bei der letzten Bemerkung huscht ein dunkler Schatten ueber sein Gesicht und der junge Mann schuettelt sich ob der dunklen Erinnerungen.
Xiara
player, 235 posts
Sat 24 Jan 2009
at 19:17
  • msg #580

Re: In der Grombir

“Hmm... naja... so wirklich ähnlich sieht es da nicht aus. Vielleicht eine Skizze für einen Angriffsplan oder für einen Fluchtplan? Boot - Treppe - Schacht - Luke; oder Luke - Schacht - Treppe - Boot.”

Xiara zuckt mit den Schultern, nachdem sie ihre Überlegungen kundgetan hat, so wirklich überzeugend waren sie jedenfalls noch nicht.
Thordin
player, 189 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Sat 24 Jan 2009
at 23:37
  • msg #581

Re: In der Grombir

"Hm,, wie? Oh, Alina Bolka?", fragt Thordin verwirrt, als er von Dimble aus seinen Gedanken gerissen wird. "Sie hat sich noch keine Meinung gebildet. Deswegen sollten wir morgen soviel wie möglich darüber rausfinden. Ich denke auch es ist möglich, dass Eldobarth etwas weiß."

"Diese Skizze? Ich bezweifle, dass sie Cryllor zeigt. Obwohl eine gewisse Ähnlichkeit zu den Tunneln unter Cryllor besteht. Sind diese Kreuze dort Markierungen? Boot, Schacht Luke, ja..." Thordin grübelt weiter. Noch mehr ungelöste Rätsel, die ihn ärgern.
Burth
player, 164 posts
Sun 25 Jan 2009
at 07:54
  • msg #582

Re: In der Grombir

Burth schaut eine weile lange auf das Papier, dann fällt es ihm ein.

"Das das linke Haus kommt mir bekannt vor, ich habe es hier in Cryllor auf einem meiner Spaziergänge gesehen. Allerdings war das rechte Gebäude nicht mehr instand... Ich denke, ich kann den Weg dorthin wiederfinden."
Gilthas
player, 187 posts
Sun 25 Jan 2009
at 22:17
  • msg #583

Re: In der Grombir

Als Gilthas das Stueck Papier gruebelnd hin und her bewegt, faellt ihm etwas auf der Rueckseite auf. "Hey, hier steht was geschriben:
'Erster Needfest, 5 nach Mitternacht'
'2 Amphoren (voll), Geldsack #5'
'Zurück: 2 Amphoren leer'.
Das hoert sich nach einem Auftrag oder so an. Ist nur die Frage was von wo nach wo transportiert wird. Kommt es vom Boot oder aus dem Schacht?"
Ginger
player, 233 posts
Tue 27 Jan 2009
at 22:27
  • msg #584

Re: In der Grombir

"Reicht dir der Huf nicht schon?" Fragt Ginger ihren Cousin leicht verstimmt, als Dimble verkündet, dass er mehr über diesen gräßlichen Gegenstand wissen will.
Aber eigentlich freut sich die Gnomin und zeigt dies dann auch, denn kurz darauf lächelt sie nachsichtig und sagt versöhnlicher: "Ich würde mir wünschen, dein Interesse für solche Sachen wäre etwas geringer. Ich kann mir gerade zu gut vorstellen, wie du zu dem Huf gekommen bist." Die Druidin denkt aan einen Dimble der den Huf sieht, zugreift sich umhängt und sich dann erst fragt, womit er es zu tun hat.
Danach wendet sich Ginger betont der Karte zu, weil sie gar nicht wissen will, was mit dem Horn los ist. Der Huf macht schon genügend Ärger, so ihre Meinung. Sie ist der Meinung, dass es reicht, wenn das Ding irgendwo ist, wo niemand ran kommt. In der Beziehung bleibt die Gnomin ihrer Linie treu, welche sie schon bezüglich des Giftes an den Tag gelegt hat. Vernichten oder Wegsperren, sind für die Gnomin die Option, welche bezüglich solcher Sache nur in Frage kommen.
"Was sind denn das für Kreuze. Gibt es eine Erklärung dafür?" Fragt die kleine Gnomin, der die Kreuze ins Auge gesprungen sind. "Und versteht jemand, wie das Ganze funktionieren soll? Einen gewissen Teil kann ich mir ja erklären, aber das ändert nichts daran, dass die Gänge früher oder später unbrauchbar, weil überflutet werden."
Kognoskula
NPC, 100 posts
Tue 27 Jan 2009
at 22:45
  • msg #585

Re: In der Grombir

Kognoskula wäre beinahe eingenickt. "...huch, was? Nein, was bin ich erschöpft." Sie scheint kaum mehr aufnahmefähig zu sein, doch sie erinnert sich noch an Thordins Frage und reicht ihm ohne weitere Fragen eine feine weiße Perle, eine arkane Ingredienzie wie so mancher weiß.
"Hmm Gilthas, ich weiß nicht wie man das anstellt." Sie zuckt mit den Schultern. "Aber ich helfe gerne. Ich selbst könnte selbstverständlich mit Hilfe eines arkanen Sensors mithören, oder einen Zeugen unsichtbar machen..." wieder muss sie gähnen.
Thordin
player, 190 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Thu 29 Jan 2009
at 10:41
  • msg #586

Re: In der Grombir

"Erster Needfest, das ist in zwei Nächten", stellt Thordin fest. "Die Gänge werden offenbar immer noch zum Schmuggel benutzt. Wie wir wissen, ist das ein heißes Pflaster dort unten, da die Artistengilde den Zugang kontrolliert. Wir müssen vorsichtig sein."

"Danke Kognoskula", bedankt sich Thordin und steckt die Perle in seine Komponententasche. "Hmm, ich sollte dann besser aufbrechen. Ich stoße morgen früh wieder zu Euch. Mittags findet der Ruperts Handel statt? Ich weiß wirklich nicht, wie ich da von Nutzen sein soll, aber ich will gerne helfen, wenn ich kann. Vorher sollten wir versuchen, so viel wie möglich über unsere Funde herauszufinden. Und wir sollten uns dieses Haus auf der Karte mal ansehen. Dann sehen wir weiter."

Er macht eine kleine Pause und überlegt dann laut: "Ich kann heute noch einen dieser Gegenstände identifizieren, außer dem Horn, selbstverständlich.  Welcher sollte das wohl sein...?"
Loremaster
GM, 397 posts
Mon 2 Feb 2009
at 20:06
  • msg #587

Re: In der Grombir

Erneut ist Kognoskula weggedöst, und erneut wacht sie auf: "...äh, die Tube? Die Habichtfeder? Der Umhang? Ich fürchte ich muss etwas Schlaf suchen."
Als sie sich umsieht, bemerkt sie, dass sie mit ihrer Müdigkeit nicht alleine ist. Außer Thordin ist keiner der Gefährten mehr geisitg anwesend, Burth bereits im Armlehnenstuhl eingeschlafen, Haschimi und Stalker ohnehin. Dimble träumt, Gilthas trinkt mit glasigen, großen Augen, und Ginger schaut ihrem Husky beim Schlafen zu, man kann es ihr förmlich ansehen, dass sie sich gerne dazulegen würde. Nur die Elfe starrt noch müde auf die Karte. Thordins Aufbruch gibt jedoch dann endlich das Signal aufzustehen und sich die Treppen nach oben in die gemütlichen Gemächer zu begeben, um dort die verdiente Ruhe nach dem langen anstrengenden Tag zu finden.
"Eine gute Nacht, meine lieben Gäste!" hört man noch Otumwillas Stimme.
Gilthas
player, 188 posts
Mon 2 Feb 2009
at 21:52
  • msg #588

Re: In der Grombir

Mit schweren Beinen schleppt Gilthas sich die Treppe hoch. Der lange Tag hat ihm doch mehr zu schaffen gemacht, als er zugeben moechte. In seinem Zimmer angekommen schafft er es noch gerade die Stiefel und die erste Lage Klamotten abzustreifen, bevor er sich unter die Federn schiebt. Ich muss meinen Mantel flicken und einen Plan fuer morgen machen ... geht ihm noch durch den Kopf bevor ihn der Schlaf uebermannt.
Thordin
player, 191 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Tue 3 Feb 2009
at 17:29
  • msg #589

Re: In der Grombir

Thordin stapft durch den Schnee in Richtung Gildengebäude. Bevor er seine Kammer aufsucht, geht er noch mal an der Kommode mit dem Horn vorbei. Er widersteht jedoch der Versuchung, es sich anzusehen. Das würde ohnehin nichts bringen.
An seinem Schreibtisch angekommen legt er erstmal die Rüstung ab und macht er dann eine Liste, um sich zu sammeln:

- Identifizierungzauber
- Horn erforschen (Sagenkunde?)
- Ausspähung entdecken?
...

Die Liste ist noch länger und an einigen Punkten sind ärgerliche Fragezeichen.

Schließlich nimmt er sich die gefundenen Schriftrollen vor und dechiffriert ihre Geheimnisse mit Hilfe eines Zaubers, den er bereits vorbereitet hatte. Und zuletzt den Umhang des Koboldhexers, auf den seien Wahl gefallen war. Er zerstößt Kognoskulas Perle und verrührt den Inhalt mit einer Feder in einem Glas Wein (seine Versuche, zwergisches Bier zu verwenden, waren bisher stets gescheitert...) und meditiert sodann über dem Gegenstand. Er hat Schwierigkeiten, seine Augen offen zu halten, doch schließlich dämmert ihm die Erkenntnis. "Aha", murmelt er und steht auf, um seine Glieder zu strecken.

Jetzt nach Hause? Durch den Schnee? Nein, er würde lieber hier bleiben. Es ist schließlich nicht die erste Nacht, die er hier verbringt. Er rollt sein Bündel aus, streckt sich am Boden aus... und ist sofort eingeschlafen.
This message was last edited by the player at 17:31, Tue 03 Feb 2009.
Burth
player, 165 posts
Wed 4 Feb 2009
at 10:06
  • msg #590

Reflektionen

Burth, obgleich er im Lehnstuhl bereits geschlafen hat, liegt entledigt von Rüstung und Kleidung in seinem Bett und starrt an die Decke der durch den Mond leicht erhellten Kammer. Vor seinem Auge ziehen die Ereignisse des Tages vorbei ...

Schneebedeckte Hügel, ein Minendorf, mehr Hügel, eine schwarzes Loch im Berg, Köpfe, ein toter Wanderer, Geier, Dunkelheit in der Höhle, Kampf, Blut, Tod, Fallen, Schätze, das Horn, der Huf, das Gift, die Neheli, der Schwarze Reiter, ...

Die Grenze zwischen wachen und schlafen hat Burth längst überschritten, aber auch im Schlaf arbeitet sein Geist weiter.

Warum? Wieso? Wer mit wem? Was ist richtig? Was ist falsch? ...

"Was soll ich tun?"

Schweißgebadet wacht Burth auf; sein Zimmer liegt in völliger Dunkelheit, der Mond von Wolken verborgen. Vorsichtig tastet er nach dem Amuletts Pelors, welches an seinem Hals hängt und umschließt es fest in seiner rechten Hand.

"Pelor, Du gibst mir die Kraft, meine Freunde zu schützen und zu bewahren, aber ich weiß nicht immer, welche Ziele sie verfolgen, noch ob ihre Taten Gutes oder Schlechtes bewirken. Ich bitte Dich, lass mich nicht nur folgen und helfen. Verleih mir die Einsicht, Wei' und Wehe zu unterscheiden, damit ich ein Unheil von abwenden kann, bevor es geschieht."

Mit dem Ende des Gebets schläft Burth erneut ein. Dieses Mal ohne wirre Träume.
This message was last edited by the player at 10:06, Wed 04 Feb 2009.
Loremaster
GM, 400 posts
Wed 4 Feb 2009
at 21:10
  • msg #591

Re: Reflektionen

Eine rasche Vision erscheint Burth in dieser späten Stunde, er sieht die Flanaess von einem riesig hohen Berg aus. Die Luft ist klar wie an einem Sommertag. Doch die Wolken ziehen schnell, zu schnell. Ein alter Mann mit weißem Haar steht neben Burth, gerobt in goldene Rottöne und gelehnt an einen großen Sonnenstab. Vor den Augen der zwei zieht die Sonne ungewöhnlich weiter, weg von einer großen Stadt im Norden, und fort zu den Ländern im Süden. Im Süden klaren sich die Wolken und geben zögerlich eine Stadt an einem breiten Fluss frei. Doch die Wolken sammeln sich im Norden, wo die Sonne nun nicht mehr scheint. "Einige Wolken hier, müssen noch von dannen ziehen. Doch dann..." der alte Mann zeigt nach Norden: "...muss das Gute stark sein, dort. Hilf Deinen Gefährten, aber leite sie auf dem Pfad des Lichts!" Eine besorgte Stimme sprach diese Worte, die Burth irgendwie bekannt vorkommt, bevor er vollends ruhigen Schlaf findet.

Auch Dimble findet an diesem Abend so schnell keine Ruhe - trotz seiner Müdigkeit. Seine Gedanken verlaufen sich an einen Strand, vor ihm ein weiter Ozean. Seine Augen haben sich schnell an die Helligkeit gewöhnt, da sieht er vor sich eine enorme Riesenschildkröte. Gemütlich krabbelt sie aus dem Wasser auf Dimble zu. Dimble geht auf die Schildkröte zu, er hat nicht dass Gefühl, dass er er ist, der wirklich dort steht. Schließlich streichelt er dem Reptil über den Kopf und spricht trüb:
"Immer mehr, bin ich die Last, die uns vom Lichte trennt.
Immer mehr, bist du der Glorienschein, ob dessen meine Seele noch lebt."
Doch die Schildkröte antwortet:
"Kenewor, ich bin und bleibe Aldarth von den Janasibs, Dein Gefährte." Mit einem kraftvollen Flossenschlag hebt er Dimble auf seinen Rückenpanzer. "Wir zwei schaffen das, los gehts, nach Zeif." Und schon schwimmen die beiden dem Horizont entgegen.
Und Dimble schläft ruhig weiter. Irgendwie kam es ihm alles wie ein Deja-Vu vor...

Schließlich verkünden die ersten Amseln vor den Fenstern, dass die Sonne wohl bald aufgehen wird.
This message was last edited by the GM at 21:12, Wed 04 Feb 2009.
Ginger
player, 234 posts
Thu 5 Feb 2009
at 09:25
  • msg #592

Re: Reflektionen

Ginger war zwar auch sehr müde und nicht dazu fähig, sich weiter um die nähere Planung zu kümmern, dennoch schlief sie nicht sofort ein. Zu sehr beschäftigten die kleine Druidin die Probleme des Tages.
Erst als sie bei der Feststellung anlangt, dass sie zumindest einen gewissen Erfolg errungen hat, indem er Throdin und Kognoskula von ihren Plänen getrennt hat, kehrt Ruhe in ihrem Kopf ein, si kuschelt sich an Haschimi, der schon lange schläft, und ist dann auch weg.

Am neuen Morgen, der für die Druidin sehr angenehm mit dem Zwitschern der Vögel beginnt, steht sie früh auf. Schnell wäscht sie sich, zieht sich an und macht sich daran ihre Zauber für den Tag vorzubereiten.
Als sie alles erledigt hat, packt die Gnomin ihre Sachen zusammen und geht mit dem ungeduldigen Haschimi erst nach unten, dann nach draußen, um wenig später sich an einen Tisch im Schankraum zu setzen und ein Frühstück für die ganze Truppe zu bestellen - die anderen, so meint Goinger, werden gleich nachkommen.
Xiara
player, 239 posts
Thu 5 Feb 2009
at 14:15
  • msg #593

Re: Reflektionen

Xiara hatte den Rest des Abends genutzt, noch ein paar Runden mit Stalker zu drehen, ehe sie sich dann auch zur Nachtruhe zurückgezogen hatte.

Am Morgen findet sie sich im Frühstücksraum der Grombir wieder, wo sie auf die anderen wartet. Da Burth den Ort auf der Karte wiedererkannt hatte, wäre es an der Zeit, diesen einmal aufzusuchen. Vielleicht gab es dort noch eine weitere Spur, die sie weiterbringen würde.
Kognoskula
NPC, 101 posts
Thu 5 Feb 2009
at 22:47
  • msg #594

Ein neuer Morgen

"Guten Morgen!" begrüßt Kognoskula ihre Gefährten die schon am Tisch sitzen. Auch sie hat sich heute morgen frisch angezogen nach den Strapazen des letzten Tages. "Oh da ist ja schon Frühstück! Na, habt ihr auch Muskelkater?" Sie setzt sich, ihre Laune scheint gut. Ein Blick aus dem Fenster offenbart pausenlosen Schneefall - und Crylloraner mit Besen und Schaufeln, welche selbigen von den Hauptwegen zu schaffen bemüht sind. "Was für ein ereignisreicher Tag gestern - aber sehr erfolgreich! Haben wir heute frei?" Schon greift sie nach einem heißen Becher Tee.
Thordin
player, 192 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Thu 5 Feb 2009
at 22:51
  • msg #595

Re: Reflektionen

Ein Geräusch auf den Gang vor seiner Kammer lässt Thordin aufschrecken. Kurz ist er desorientiert, doch schnell kommt die Erinnerung an die letzten beiden Tage zurück. Er nimmt sich kurz Zeit, seinen Bart zu ordnen und legt dann seine Rüstung wieder an. Draußen spritzt er sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht und bricht so erfrischt Richtung Grombir auf.

"Guten Morgen", begrüßt er die bereits Anwesenden "Frei? Das ich nicht lache. Wir haben einen Haufen Arbeit vor uns. Die Funde! Wir beide müssen sie untersuchen. Wir müssen das irgendwie unter uns aufteilen. Wo ist eigentlich der Junge?", fährt er fort, ohne Luft zu holen. "Mir fiel ein, die Neheli erwähnten gestern, dass Padhraic, Sohn von Skotti in der Stadt ist. Er könnte in die Rekrutierungsgeschichte verwickelt sein. Ein weiterer Grund, dort mit großer Vorsicht vorzugehen." Er lässt seinen Zuhörern und sich selbst zunächst nicht viel Zeit für Geselligkeit und fährt fort: "Oh, und ich konnte diesen Umhang des Koboldhexers bereits identifizieren." Er legt einen eleganten, kleinen Umhang aus rotbrauner Seide mit goldenem Saum auf den Tisch. "Er verbessert die Ausstrahlung und Überzeugungskraft seines Trägers beträchtlich. Ideal für unseren Barden, möchte ich meinen. Und im Inneren fand ich eine rote Drachenschuppe und einen Zettel mit einem Wort darauf. Zweifellos ein Kenn- oder Passwort für irgend etwas. Hah! Womöglich für die Falle in der Höhle. Haha!" Er scheint dies ziemlich lustig zu finden.
This message was last edited by the player at 22:55, Thu 05 Feb 2009.
Xiara
player, 241 posts
Fri 6 Feb 2009
at 05:37
  • msg #596

Re: Reflektionen

“Muskelkater?” Jetzt muss auch Xiara lachen. “Wovon? Du hast doch den ganzen Tag nur auf dem Kutschbock gesessen? Vielleicht solltest Du Deinen Körper ab und zu auch mal benutzen... Frei haben wir wieder, wenn Dimble dieses Ding los ist!”
Dimble
player, 164 posts
Fri 6 Feb 2009
at 08:14
  • msg #597

Re: Reflektionen

"Schick.", kommentiert der kleine Barde, der vorher der Kleidung des Koboldhexers wenig Beachtung geschenkt hat und erst jetzt den Umhang näher betrachtet. Sogleich hält er diesen in den Händen. "Müsste ordentlich gelüftet oder gewaschen werden", stellt er naserümpfend fest, "oder, ich hab da schon eine Idee.", ergänzt er mit einem zufriedenen Lächeln. Dimble klammert sich sichtlich an diesen Hauch einer guten Nachricht und es gelingt ihm, sich daran zu erfreuen. Seine hellblauen Augen funkeln.

Sein Blick schweift paranoid durch die Grombir, bevor er sich leise in die Planungen einmischt: "Wer identifiziert das Gift? Übernehmen die Magiere das? Eventuell sollte man Kräuterkundler hinzuziehen. Das Gegengift muss schnell gebraut werden." Sein Geist scheint angeregt zu sein, auch zu der gestrigen Skizze hat er etwas anzumerken. "Zwei Amphoren, voll. Sicher die beiden aus der Truhe des Hexers. Wir sollten auch deren Inhalt untersuchen. Vermutlich Gift. Wir könnten es gegen etwas Harmloses austauschen und die Übergabe wie geplant angehen. Geldsack #5. Sind die Beutel aus der Truhe des Sergeants nummeriert?", fragt er in die Runde. "Die Umgebung und das von Burth erkannte Haus sollten wir uns freilich zuvor genauer ansehen.", stimmt er mit Xiara überein.

"Ich werde heute noch versuchen, Eldobarth zu sprechen. Ich muss so schnell wie möglich mit ihm reden.", teilt er dann seine unmittelbaren Pläne mit. "Gleich nach dem Frühstück werde ich nach einem Gespräch fragen."
Burth
player, 166 posts
Fri 6 Feb 2009
at 11:45
  • msg #598

Re: Reflektionen

Als sich Burth, nach einem längeren Morgengebet, zu den Gefährten gesellt, sind diese schon in die Planung des Tages vertieft. Ohne sie zu unterbrechen, beginnt er mit dem Frühstück und folgt der angeregten Diskussion.

"Pelor hat mir für heute die Einsicht gegeben, unsere Entscheidungen nach Wei' und Wehe zu hinterfragen, bevor sie sich auswirken. Wir sollten diese göttliche Gabe nicht ungenutzt lassen."
Ginger
player, 236 posts
Fri 6 Feb 2009
at 12:59
  • msg #599

Re: Reflektionen

Jedem der langsam eintruddelnden Gefährten wünscht Ginger einen "Guten Morgen" und hört dann erstmal zu, was die ersten Pläne für den Tag sind und wartet mit ihrer Wortmeldung, bis alle am Tisch sitzen.
"Was willst du denn bei Eldobarth?" Fragt Ginger als allererstes ihren Cousin.
Danach wendet sich die kleine Gnomin an die Gruppe: "Und außerdem sollten wir uns vielleicht überlegen, wie wir Gilthas helfen können. Alles andere hat noch etwas Zeit." Die kleine Druidin scheint sehr viel wert darauf zu legen, dass alles der Reihe nach getan wird und wohl auch abgewegt wird, was wichtig ist und was nicht, um möglichst reibungslos alles abwickeln zu können.
Xiara
player, 243 posts
Fri 6 Feb 2009
at 13:23
  • msg #600

Re: Reflektionen

“Wir müssen ja nicht alle dorthingehen, auch wenn vielleicht niemand unbedingt alleine unterwegs sein sollte, da wir ja bereits hier in der Stadt angegriffen wurden. Ich könnte mir vielleicht mit Burth und eventuell noch Gilthas den Ort auf der Karte genauer ansehen, während Ginger Dimble zu Eldobarth begleiten kann. Kognoskula und Thordin haben ja ohnehin noch alle Hände voll zu tun.”
Kognoskula
NPC, 102 posts
Fri 6 Feb 2009
at 18:32
  • msg #601

Morgenplanung

Kognoskula lauscht und nickt. Nach einem Schluck Tee kommentiert sie "Ja, die Magiergilde kümmert sich um das Gift. Leider musste ich ihnen zu diesem Zweck..." sie flüstert "...das Giftbuch der Iggwilv überlassen."
Schließlich setzt sie ihre Tasse ab: "Das klingt gut, Burth. Immerhin stecken wir hier ganz schön drin." Bemerkt sie, den Ernst der Lage verkennend.

"Ui, Thordin, exzellente Arbeit. Das hast Du gestern Abend also noch erforscht. Sehr gut. Ich freue mich auf einen gemeinsamen Forschungstag!" Schließlich gelangt Xiaras zusammenfassender Vorschlag in ihr Ohr, und sie nickt ihr zu. "Gerne. Ach ja, aber Gilthas sollten wir noch assistieren. Bitte vergesst nicht, er will verhindern, dass viele arme Bauern aus fernen Landen für den Profit eines einzelnen Gierschlundes und Kriegstreibers in den Tod geschickt werden." Kurz flammen die Augen der Halblingsdame auf.
Xiara
player, 244 posts
Fri 6 Feb 2009
at 19:57
  • msg #602

Re: Morgenplanung

“Nun, sobald er uns sagen kann, wie wir ihm dabei helfen können, werde ich sicherlich gerne dazu beitragen. Wo bleibt er eigentlich?”
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