Re: In die Grombir
"Genau das ist mein Problem. Es gibt noch eine Handvoll Sachen, die ihr tun wollt und keiner kann genau sagen, wie lange das noch geht." Klagt die kleine Gnomin ihr leid, was sie plagt. "Thordin und Kognoskula wollen zum Beispiel noch das Zeug untersuchen. Wobei sich mir noch immer nicht der Sinn erschließt.
Es wird doch in der Stadt genügend kluge Köpfe geben, die das können, wenn es unbedingt sein muss. Ich sehe aber noch nicht einmal, dass es unbedingt sein muss, wenn alles in einem Buch steht. Wenn ich es richtig verstanden habe, steht doch die Beschreibung in dem Buch, dann gibt es doch wenig zu analysieren.
Vielleicht habe ich einen zu eingeschränkten Blick auf die Dinge, dass ich den Sinn in eurer Untersuchung sehe. Aber, auch wenn es etwas zu untersuchen gibt, scheint mir die Sache nicht so wichtig zu sein, als dass wir uns unbedingt damit befassen müssen.
Es ist zwar schön und gut, wenn ihr mit Eifer dabei seid und allen helfen wollt, aber es gibt Grenzen. Wir können nämlich nicht überall sein und ich habe einfach Angst, dass wir nicht zur rechten Zeit bei Dimble sind, wenn er ganz dringend Hilfe braucht.
Wenn ich die Wahl hätte, Dimble zu retten oder eine handvoll Neheli, dann würde ich mich für Dimble entscheiden, auch wenn es nur ein Leben wäre, dass ich dann nur ein Leben bewahren kann. Außerdem bin ich der Meinung dass es hier in der Stadt Leute gibt, die den Neheli auch helfen können. Ich sehe aber niemanden, der Dimble helfen kann."
Nachdem Ginger sich ihre Gedanken von der Seele gesprochen hat, geht es ihr wenig besser. Nachdem sie wieder sehr kämpferisch wirke, sackt sie danach wieder mit gesenktem Kopf auf ihrem Platz zusammen und schaut traurig auf den Boden.