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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

11:20, 29th March 2024 (GMT+0)

Gegen den Fluch.

Posted by LoremasterFor group 0
Kognoskula
NPC, 273 posts
Thu 6 Oct 2011
at 19:05
  • msg #868

Re: Im Tempel der Mondgöttin

"Dimble, Ginger, welch freudige Überraschung. Auch, übrigens, Euer Wohlbefinden, Gilthas, Xiara,..." bemerkt Kognoskula. Einen schnellen Zauber und eine eine knappe Konzentrationsphase später fährt die Gelehrte fort "Keine Illusionsmagie, ihr seid es wirklich. Nun, immerhin sitzen wir nun gemainsam in diesem Tempel fest..." stellt sie etwas trocken fest. "Doch der See, die Krebslinge, der Wächtermephit, die Wasserfaust, wie nur?"
This message was last edited by the player at 19:09, Thu 06 Oct 2011.
Dimble
player, 284 posts
Fri 7 Oct 2011
at 10:34
  • msg #869

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Dimble löst sich von seiner Cousine und lächelt Kognoskula verschmitzt an. "Skeptisch, wie immer." Er geht auf die Halblingsdame zu. "Fast ruhig an, ich bin echt.", bemerkt er augenzwinkernd.
"Diese Geschichte erzählen wir gerne an einem ruhigen Abend an einem gemütlichen Feuer." Für einen Moment scheint der kleine Barde in seiner Phantasie zu versinken und sich eine tolle Story auszumalen. Seine hellblauen Augen leuchten dabei. "Nur schade, dass ihr den Ausgang schon kennt.", murmelt er vor sich hin.

Schnell besinnt sich der Gnom aber wieder. Seine Augen mustern die Kameraden und durchforsten den Tempel."Schön euch einigermaßen wohlauf zu sehen.", bemerkt er erleichtert. In der hintern Ecke des Tempels bleibt sein Blick hängen, er geht einige kleine Schritte in die Richtung. "Schaut, was ist das?", fragt er laut. "Sieht wie eine Grabkammer aus." Ein wenig Schauder schwingt in der Stimme des kleinen Barden mit.
Kognoskula
NPC, 274 posts
Sat 8 Oct 2011
at 13:21
  • msg #870

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Kognoskula zögert kurz doch stimmt dann zu. "Ja, diese Geschichte muss warten. Wir sollten schauen, dass wir diesen Gemäuern und den Kreaturen hier entkommen. In der Tat, die Grabkammer dort haben wir noch gar nicht untersucht. Als wir sie öffneten überstürzten sich die Ereignisse. Wir hofften die GEsuchten Gebeine dort zu finden. Dieses Spinnengwebe schützt uns noch eine gute Stunde."
Gilthas
player, 507 posts
Sat 8 Oct 2011
at 15:22
  • msg #871

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Gilthas ist froh Dimble und Ginger wohlbehalten bei ihnen zu haben, geht es hier doch um die Rettung von Dimble. Nachdem sich jetzt alles ein wenig beruhigt hat, geht er an den Eingang des Tempels, kurz vor das Spinnennetz, und hebt seine Dolche auf. "Zum Glueck ist das Netz von dir, Kognoskula, und nicht von der Riesenspinne aus den Gaengen."

Dann wendet er sich wieder der Gruppe zu. "Lasst uns die Zeit nutzen, die Grabkammer untersuchen und dann nix wie raus hier. Der ganze Berg hat gerumpelt, als wir die Kammer geoeffnet haben."
Xiara
player, 595 posts
Sat 8 Oct 2011
at 19:20
  • msg #872

Re: Im Tempel der Mondgöttin

“Hoffen wir mal, dass hier nicht alles zusammenbricht in der Zwischenzeit,” stimmt Xiara zu.

“Vielleicht war das ja auch irgendeine Art riesiger Mechanismus. Ich habe davon schoneinmal in Erzählungen gehört. Thordin, kennst Du Dich vielleicht mit soetwas aus?”
Thordin
player, 560 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Sun 9 Oct 2011
at 15:29
  • msg #873

Re: Im Tempel der Mondgöttin

"Jaja, sowas gibt es" erklärt Thordin ziemlich wenig konkret. "Allerdings bezweifle ich, dass diese Barbaren dazu fähig waren. Es wundert mich schon, dass dieser Ort hier überhaupt existiert..."

"Ich verstehe übrigens immer noch nicht, warum ihr hergekommen seid", lässt er es sich nicht nehmen nochmal nachzuhaken, um dann jedoch fortzufahren: "Als Boldran vorhin die Mondgöttin anrief, da offerierte sie Xiara diese Handschuhe. Das sollten wir nochmal versuchen. Sie könnten ein wertvolles Artefakt sein. Oder sehr gefährlich..."

Trotzdem geht er zu der Grabkammer. Unterwegs zerquetscht er einen der letzten Käfer und seinen schweren Stiefeln, dann betritt er die Grabkammer, um sich genauer umzusehen.
Xiara
player, 596 posts
Sun 9 Oct 2011
at 18:21
  • msg #874

Re: Im Tempel der Mondgöttin

“Das muss ich wohl verpasst haben,” erklärt Xiara. “Vermutlich weil ich zu sehr auf das Kampfgeschehen konzentriert war, oder bereits die Lähmung eingesetzt hatte. Was genau hat Boldran denn getan, um diese Reaktion hervorzurufen?”
Ginger
player, 451 posts
Mon 10 Oct 2011
at 11:22
  • msg #875

Re: Im Tempel der Mondgöttin

"Euch geht es allen gut?" Fragt Ginger, nachdem sie endlich zu Atmen gekommen ist. "Oder brauch jemand Hilfe?"
Die kleine Gnomin nutzt die Ruhe, die Kognoskula durch ihren Zauber geschaffen hat, dazu, dann doch mal genauer ihre Gefährten anzuschauen, die im Gegensatz zu Dimble und ihr gekämpft haben.
Für die Gebeine, nach denen sie suchen, interessiert sich erstmal nicht, denn es ist wichtiger, dass die Gruppe für einen möglichen weiteren Kampf vorbereitet sind. Außerdem sollten sie alle auch auf etwas anderes eingestellt sein ...
"Wie wahrscheinlich hälst du etwas einfachere Fallen, Thordin?" Fragt Ginger dann ganz speziell den Zwerg, der eine komplizierte Falle, wie sie Xiara vermutet hat, ausschloss.
Die gnomische Druidin schloss nicht aus, dass das Grab einer großen Kriegerin vollkommen schutzlos gelassen wurde und wollte dafür ihre voranstürmenden Gefährten sensibilisieren - die Vampire schienen ihr nicht als Sicherung hier zurückgelassen worden.
Gilthas
player, 509 posts
Mon 10 Oct 2011
at 19:30
  • msg #876

Re: Im Tempel der Mondgöttin

"Mir geht es gut. Habe nur einen Kratzer ab bekommen. Aber Thordin hat ordentlich eingesteckt." beantwortet Gilthas Gingers Frage. "Hmm, Fallen in der Grabkammer sind natuerlich moeglich. Die Tuer hatten wir aber untersucht. Ich werde mir auch noch die Grabkammer genauer ansehen."

Gilthas holt sich eine Fackel und geht in die Grabkammer. Dort schaut er sich erstmal gruendlich um und sucht den Raum dann von oben bis unten nach Fallen oder sonstigem ab.
Thordin
player, 562 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Tue 11 Oct 2011
at 10:04
  • msg #877

Re: Im Tempel der Mondgöttin

"Selbstverständlich ist das möglich. Die Fallgrube in der Vorkammer beweist es.
Und ich bin tatsächlich ein bisschen angeschlagen. Diese verdammten Käfer"
, er zerquetscht wütend einen weiteren Nachzügler, dessen Panzer geräuschvoll knackt, "haben mich erwischt."
Eine Untertreibung, denn immer noch blutet der Zwerg aus vielen kleinen Wunden, obwohl die schlimmsten schon geschlossen sind. Er kramt einen weiteren Stab aus seinem Gepäck und hält ihn der Druidin hin. "Hier, den hatte ich extra zu diesem Zweck mitgenommen."
Loremaster
GM, 1252 posts
Wed 12 Oct 2011
at 22:31
  • msg #878

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Weder die Augen des Experten für Stein noch des Tischlers Spürsinn für Verstecktes lassen auf weitere Fallen vor Ort schliesen. Und so trauen sich die Gefährten gemeinsam in die kleine Grabkammer, die einzig den großen, zentralen Sarkophag beherbergt. Im Licht von Boldrans Hammer erscheint die Kammer wie eine kleines Kabuff, zweifelsohne nachträglich dem Tempel angefügt. Einige verwirrte Skarabäen suchen bei so vielen Füßen das Weite - wenn Thordin sie nicht erwischt. Die offenen Fragen und Neuigkeiten verstummen für einen Moment während die Gefährten die massive Steinplatte begutachten, mit dem der einfach gearbeitete Steinsarg verschlossen ist. Kein Mechanismus verschließt die Platte. Auch sie schmückt das Antlitz der Mondgöttin, doch in dieser in Stein gehauenen Arbeit schlagen Blitze aus Ihren Augen. Die Blitze treffen und erlegen eine hagere Humanoide mit betonten Eckzähnen. Die Kreatur trägt ein Zepter in der Rechten, dessen Spitze mit einem menschlichen Schädel bestückt ist.
Kognoskula
NPC, 275 posts
Thu 13 Oct 2011
at 20:27
  • msg #879

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Kognoskula schielt zu Dimble und flüstert ihm mit einem zunehmenden Funkeln in den Augen zu: "Dies ist das Grab der Anführerin der Cuombaji, Eine Inschrift an der Grabestür verriet dies. Ich denke, hier drin ist der Stoff den wir benötigen um das Ritual für Deine Befreiung durchzuführen! Instinktiv kramt sie in ihrem Rucksack nach der Abschrift des Rituals, welches der weise Elfe Eldobarth aus Cryllor ihnen zeigte."
Dimble
player, 285 posts
Thu 13 Oct 2011
at 22:29
  • msg #880

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Dimbles Herz rast. Die Welt um ihn herum scheint stillzustehen, während seine eigenen Gedanken sich überschlagen. Nachträglich angefügt, in Eile, vor der Flucht. Dennoch ehrbarer Ort für eine Anführerin. Hier muss es sein....
Der kleine Barde vernimmt Kognoskulas Worte und nickt ihr zu, ehrfürchtig. Mit seiner rechten Hand greift er die Hand seiner Cousine und drückt sie fest.
Die Befreiung erscheint so nah aber wirklich freuen kann sich der Gnom noch nicht. Er ist mehr in Erwartung etwas sehr Furchtbarem, Schrecklichen. Er kann einfach nicht glauben, dass die Qualen wirklich alsbald vorbei sein sollen. Dennoch, die Chance ist da, und bei Garl die gilt es nun beim Schopfe zu packen.
"Lasst uns das Grab öffnen.", wendet er sich schließlich mit fester Stimme an seine Freunde. Keine Spur von Angst schwingt dabei mit. Über die kann er geschickt hinwegspielen.
Thordin
player, 564 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Fri 14 Oct 2011
at 22:04
  • msg #881

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Thordin ist noch skeptisch, was den Inhalt des Sarkophargs angeht. Alles spricht dafür, dass an diesem Ort die Macht von Orkus bekämpft wurde. Erfolgreich. Doch dies ist viele, viele Jahre her. Hatte das Böse hier wieder schleichend Einzug gehalten?

 "Kognoskula, Du erinnerst Dich an die Schutzrollen, die ich Dir anfangs übergeben hatte? Vielleicht können wir die immer noch brauchen. Dauert das Ritual eigentlich sehr lange?"
Kognoskula
NPC, 276 posts
Sat 15 Oct 2011
at 10:41
  • msg #882

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Kognoskula produziert allmählich eine ganze Sammlung von Fläschche und Tontöpfchen, eine Pergamentroll klemmt unter ihrer Linken. Etwas abgelenkt weil kramend und konzentriert gibt sie zu: "Nein, Thordin, ich befürchte ich erinnere mich nicht. Welch Schutz war es denn..." bei diesen Worten geht sie schon wieder etwas teilnahmslos hinaus aus der Grabkammer, und stellt ihre alchemische Ausrüstung auf dem Altar ab. "Ich bereite hier schon einmal alles vor," ruft sie noch, "...loslos, besorgt mir Gebein in der Menge etwa eines halben Schulterblattes, oder vier Wirbel, eine Hand ginge auch. Das wird dann nicht lange dauern." Voll in ihrem Element hantiert die Hobbyalchemistin mit der Ausrüstung die die Gefährten vom bösen Koboldhexer Kazaa-Cha beschlagnahmt hatten, und mit Hilfe derer sie auf der Reise die weltlichen Ingredientien des Befreiungsrituals zusammengebraut hatte.
Gilthas
player, 510 posts
Sat 15 Oct 2011
at 14:05
  • msg #883

Re: Im Tempel der Mondgöttin

Ein wenig skeptisch beaeugt Gilthas den Barden Dimble. Ist dieser doch unter dem Einfluss des Teufelshufs. Letztlich kann er beim Barden keine Taeuschung ausmachen und ist auch selber ueberzeugt den Sarg oeffnen zu muessen. "Na dann lasst uns die Platte abheben."
Loremaster
GM, 1255 posts
Sun 16 Oct 2011
at 22:14
  • msg #884

Der Sarkophag ist geöffnet

Die Gefährten, rund um den Sarkophag gruppiert, tauschen noch ein paar zögerliche Blicke. Ein subtiles Nicken echot durch die Abenteurer, die nun sicher sind, dass kein Weg daran vorbeiführt, diesen steinernen Deckel abzunehmen. Boldran, im Vertrauen in diesen Ort setzt zuerst an, dann folgen Gilthas und Xiara und schließlich Thordin, der noch einen Seitschritt macht, um das Gewicht besser zu verteilen. Ginger und Dimble halten sich an den Händen und leisten mit der anderen Hand ihren symbolischen Beitrag.
Die Steinplatte wird mit einer flüssigen Bewegung an die Nordwand gestellt, der Sarkophag ist offen, keiner atmet. Im Schein von Boldrans Hammer sehen die Gefährten ein vollständiges humanoides Skelett darin liegen. Es bewegt sich nicht, es liegt einfach nur da. Keinerlei Übel entsteigt der letzten Ruhestätte, nicht einmal unangenehmer Geruch. Nichts sonst ist in dem Sarkophag, bis auf ein Wams an einem massiven, ledernen Gürtel, der der Person, welche das Skelett einst war, als Grabbeigabe mitgegeben wurde. Die Person muss einst beinahe sieben Fuss groß gewesen sein. Ihre Arme sind über der Brust verschränkt, und die Hände ruhen auf den Schultern.
Ginger
player, 452 posts
Mon 17 Oct 2011
at 14:59
  • msg #885

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

"Behalte deinen Stab erstmal. Ich habe meinen eignen und er sollte noch genügend Ladungen haben." Sagt Ginger zu Thordin und hält wenige Sekunden danach ihren Heilstab in der Hand.
Zweimal berührt die Druidin den Zwerg und spricht das Auslösewort. Danach ist Thordin dann wirklich nur noch ein bißchen angeschlagen. Aus Angst vor weiteren Kämpfen nutzt Ginger die Kraft des Stabes noch ein drittes Mal, woraufhin sich auch die letzten Wunden des Thordins schließen.

Nachdem alle wieder ohne Verletzung sind, kann Ginger des Öffnung des Grabes etwas entspannter entgegensehen. Angespannt bleibt sie aber, denn keiner kann ahnen, was sich hinter der Platte verbirgt und wie das Grab gesichert ist.
Als sich keine Komplikationen auftun, während die Großen der Gruppe die Steinplatte beiseite schieben, wird die Gnomin etwas ruhiger und ihre Hand, die Dimbles hielt, gibt langsam ihr dasein als Schraubstock auf.
Ungeduldig wartet sie dann darauf, dass Kognoskula ihr Werk beginnt. Dabei schaut sie immer wieder Richtung Eingang zur Grabkammer. Man kann nie wissen ...
Kognoskula
NPC, 277 posts
Mon 17 Oct 2011
at 21:13
  • msg #886

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

Kognoskula steckt ihren neugierigen Kopf in die Runde und wagt einen schweigenden Blick in den Sarkophag hinein. Unwillkürlich schaut sie kurz konktrollierend nach, ob bei Dimble noch alles in Ordnung ist. Kurzentschlossen ergreift sie einen Ellenknochen und hebelt ihn aus dem Skelett hinaus. "Verzeiht, Kriegerin, aber ich denke, das ist in Eurem Sinne." entschuldigt sich Kognoskula unerwartet mitfühlend. Dann geht sie an die Arbeit und beginnt den Knochen mit einem Mörser zu einem Pulver zu zerstoßen. "Boldran, könntet Ihr mir assistieren?" ruft sie nach wenigen Augenblicken. Zusammen mit dem Alten wird nun Alchemie gemacht.
Xiara
player, 598 posts
Tue 18 Oct 2011
at 07:45
  • msg #887

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

Xiara schaut interessiert zu, behält ihren Blick aber auch auf den Eingang gerichtet, auch wenn dieser nachwievor von Kognoskulas Netz versperrt ist. Nicht, dass es noch eine böse Überraschung gibt.

Außerdem lauscht die Elfin auch, ob noch weitere Geräusche ähnliche dem Rumpeln, was sie ein wenig zuvor vernommen hatte, zu hören sind.
Loremaster
GM, 1257 posts
Tue 18 Oct 2011
at 09:33
  • msg #888

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

Die Sinne der Elfin sind hochkonzentriert, denn die Lage ist prekär. Sollte das Ritual nun unterbrochen werden, oder gar die Gebeine der Cuombaji verschüttet werden, wäre das das Ende der Hoffnung auf eine Befreiung von Dimble.
Während Kognoskula eine Salbe anmischt hat der Alte inzwischen seinen Helm abgenommen hat, so schweißtreibend ist das Mahlen. Dimble indes, spürt allmählch wie sein Talisman aus dem Abgrund warm wird. Sehr warm.
Xiara nimmt wahr wie Anathalas zu Summen beginnt und geht einen Schritt zum EIngang. In der Tat hört sie dort merkwürdige Geräusche. Fauchen, Klappern, Rumpeln, dumpfe Schläge, und ein Schnattern. Dann ist es plötzlich leise, und das Schwert verstummt.
Kognoskula
NPC, 278 posts
Tue 18 Oct 2011
at 09:38
  • msg #889

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

"Diese Emulsion muss ich nun nur noch gemeinsam mit den anderen Zutaten erhitzen, dann muss es sofort angewendet werden, ansonsten verflüchtigt sich die Peony-Essenz. Dimble, wasch Deine Hände, und Dein Gesicht, und Deine Brust, dort tragen wir dann die Gebein-Salbe auf. Der Dämonenprinz muss sehen, dass Du reinen Herzen, reinen Geistes und rein der Taten bist." erklärt Kognoskula noch, "Das ganze kann sich nur noch zwei, drei Minuten handeln. Ein unwillkürlicher, angstvoller Blick geht kurz zum versponnenen Eingang."
Thordin
player, 566 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Tue 18 Oct 2011
at 15:51
  • msg #890

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

Nachdenklich betrachtet Thordin das Skelett der Amazonenkriegerin. Die Grabbeigaben sehen wertvoll aus, doch widerstrebt es ihm, die letzte Ruhestätte zu schänden. Um die beklemmende Stimmung zu verdrängen, beginnt er magische Energien aufzuspüren und dann die Kammer nach etwaigen versteckten Ausgängen oder Kammern zu suchen.

Die Ungewißheit nagt an ihm. "Was tun die dort draußen?", fragt er leise brummend als die Geräusche von draußen zu hören sind. "Brechen sie weitere Grabkammern auf oder versperren sie uns den Rückweg? Sagt, Ginger, als ihr die Vorkammer durchquertet, waren da einige der Grabkammern offen?"
Gilthas
player, 511 posts
Tue 18 Oct 2011
at 17:47
  • msg #891

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

Auch Gilthas bleibt wachsam und behaelt dabei die linke Seite des Tempels im Auge. Allerdings wirft auch er immer wieder einen Blick auf die Vorbereitungen fuer das Ritual. Als Dimble zum Waschen aufgefordert wird, bietet er seinen Wasserschlauch an. "Hier Dimble, ich habe noch einen vollen Wasserschlauch. Wir sollten ja hoffentlich bald hier raus sein, um ihn wieder aufzufuellen."
Gilthas
player, 512 posts
Thu 20 Oct 2011
at 08:57
  • msg #892

Re: Der Sarkophag ist geöffnet

Als Gilthas von seinem Posten auf der linken Seite des Tempels zu Dimble laeuft, um diesem den Wasserschlauch zu geben, haelt er ploetzlich inne und schaut auf das Netz. "Xiara, hat das Netz gerade gewackelt oder habe ich mir das nur eingebildet?"

Er wirft Dimble den Wasserschlauch zu und geht dann naeher ans Netz heran. "Es wackelt nicht mehr, aber wir sollten uns beeilen!"
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