Re: Im Tempel der Mondgöttin
"Eine heilige Stätte," flüstert Boldran, "mir ist nicht wohl dabei, sie zu betreten und derart zu entweihen. Wir sind vielleicht wahrhaft unerwünscht und sollten nun gut überlegen, wie wir uns verhalten."
Er holt tief Luft. "Dennoch spüre ich, daß dieser Ort uns Sicherheit und Zuflucht bietet und derart sollten wir ihn willkommen heissen und ehren."
Boldran betritt ohne weiteres Zögern mit gesenktem Haupt den Altarraum und kniet zunächst einmal eine Weile vor dem Altar und dem Antlitz der Mondgöttin nieder, innerlich in ein Gebet versunken.
Sein Sohn neben ihm tut ihm gleich.
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