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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

00:01, 10th December 2024 (GMT+0)

Wei' und Wehe in Cryllor.

Posted by LoremasterFor group 0
Loremaster
GM, 403 posts
Fri 6 Feb 2009
at 20:24
  • msg #1

Wei' und Wehe in Cryllor

"Das wüsste ich auch gerne..." Kognoskulas Blick geht zur Treppe. Dann jedoch beginnt sie ordentlich von den Bratkartoffeln reinzuschaufeln, die Ginger schon für alle geordert hat. Kartoffeln schmecken in der Grombir wahrlich immer gut, da hat die werte Otumwilla ein Händchen für.
Thordin
player, 195 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Sun 8 Feb 2009
at 11:31
  • msg #2

Re: Wei' und Wehe in Cryllor

"Nun, hoffentlich hat er die Nacht zur Erholung genutzt", fällt Thordin ein. "Er sah ja gestern gar nicht gut aus, nachdem er vor dem Haus der Neheli überfallen wurde. -- Ich weiß immer noch nicht recht wie wir ihm helfen können mit seinem Anliegen... Wir brauchen einen Zeugen... wofür noch mal?" Etwas ratlos und abwesend schaufelt er einige Löffel Kartoffeln in seinen Mund.

"Wie auch immer, wollen wir dann anfangen, Kognoskula? Die Arbeit wird uns wohl mindestens den ganzen Vormittag beschäftigen. Außerdem möchte ich mit Alina und Herrn von Weißenfels sprechen. Wann immer die anderen etwas herausfinden, werden sie uns schon auf dem Laufenden halten, nicht wahr?"
Gilthas
player, 189 posts
Sun 8 Feb 2009
at 14:51
  • msg #3

Re: Wei' und Wehe in Cryllor

Total erschoepft und ausgelaugt ist Gilthas in einen tiefen, traumlosen Schlaf gefallen, aus dem ihn auch das erste Licht des Tages nicht zu reissen vermochte. Erst als mehr und mehr Gaeste in die Grombir kommen und der Geraeuschpegel ansteigt, kommt er langsam wieder zu sich. Ganz steif von dem langen Marsch durch den Schnee richtet er sich langsam auf und versucht die Muedigkeit abzuschuetteln. "Ahhhh ..., jetzt aber auf."

An der Waschschuessel waescht er sich den Schlaf aus den Augen. Dann holt er die feinen Klamotten hervor und kleidet sich in feinem Zwirn. Als aber seine Augen auf den teuren Kaschmirmantel fallen, erschrickt er kurz, aber dann faellt es ihm wieder in. Mist, der schoene Mantel ist angesengt und mit Blut verschmirrt. Ich werde mir wohl einen neuen besorgen muessen.

Ein paar Minuten spaeter geht er mit dem Mantel ueber dem Arm runter in die Gaststube und setzt sich zu den Gefaehrten, die offensichtlich schon mit dem Fruehstueck fertig sind.

"Guten Morgen. Otumwilla, koennte ich ein grosses Fruehstueck bekommen bitte."
Gilthas
player, 190 posts
Mon 9 Feb 2009
at 19:36
  • msg #4

Re: Wei' und Wehe in Cryllor

Sobald er einen vollen Teller vor sich hat, haut Gilthas ordentlich rein und erstmal sind ihm keine Antworten zu entlocken. Aber nach einer Weile ist der Teller blitzeblank und Gilthas wischt sich den Mund ab.

"So, habt ihr schon besprochen was heute alles geschehen soll und hat jemand eine Idee, um an den Beweis zu kommen? Kognoskula, du hattest doch was von unsichtbar machen oder so gesagt. Das koennte funktionieren." Die letzten Worte waren direkt an die Magierin gerichtet. Danach schaut er sich hoffnungsvoll in der Runde um.
Xiara
player, 245 posts
Mon 9 Feb 2009
at 21:47
  • msg #5

Re: Wei' und Wehe in Cryllor

“Guten Morgen! Nun, wir dachten daran, uns einmal den Ort auf dieser merkwürdigen Zeichnung näher anzusehen. Und dann stand da noch die Frage im Raum, wie wir Dich bei Deinen Unternehmungen am besten unterstützen können. Aber das weißt Du sicher besser.”
Kognoskula
NPC, 103 posts
Tue 10 Feb 2009
at 21:13
  • msg #6

Re: Wei' und Wehe in Cryllor

Kognoskula nickt emsig zurück. "Ja, ja,..." doch auf Gilthas' Frage hin blickt sie grübelnd in die Luft. Es ist schwer zu sagen, wo ihre Gedanken jetzt sind.
Gilthas
player, 192 posts
Wed 11 Feb 2009
at 20:11
  • msg #7

Re: Wei' und Wehe in Cryllor

Unsicher schaut Gilthas Xiara an und bringt dann ein wenig verzweifelt vor. "Ich habe keine Ahnung wie wir das anstellen sollen. Ich weiss nicht mal genau was als Beweis reicht. Ich hatte gehofft, dass ihr", dabei schaut er vorallem Kognoskula an, "mir mit Rat und Tat zur Seite steht, da ihr euch besser mit den Gesetzen und so auskennt."

Er schaut in die genauso unwissenden und fragenden Gesichter seiner Gefaehrten.
"Also, ich finde wir sollten Rupert das mit den zwangsverpflichteten Bauern anhaengen, aber das ist nicht so einfach. Die Richterin hat gesagt, dass das Verbotene daran, das verschachern von Menschen ist. Anscheinend darf Rupert einfach so seine Untertanen zwangsverpflichten, aber er darf sie nicht fuer einen Preis weitergeben. Ausserdem will er bevorzugter Handelspartner der Gilde werden, verhandelt aber mit den Lizhal. Wenn ich es richtig verstanden habe, brauchen wir einen Beweis dafuer das Rupert seine Untergebenen verkauft, oder?" So ganz ueberzeugt scheint er selber noch nicht zu sein.
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