Re: Mittag in der Grombir
Städte waren Ginger suspekt und sollten es auch nach diesem Tag bleiben, dennoch war sie nun froh, dass sie hier im Gasthaus angekommen ist. die Gnomin mag zwar Schnee und hat nichts dagegen, wenn es kalt draußen ist, trotzdem freut sie sich sehr, dass sie nun im Warmen steht und langsam Leben inre Zehen zurückkehrt.
Ihr Glück kann die kleine Gnomin nicht mehr fassen, als sie dann in dieser fremden Stadt ein bekanntes Gesicht zu erkennen meint.
Noch etwas unsicher, weil sie nicht einem vermeintlich bekannten, aber möglicherweise Fremden um den Hals fallen will, nähert sich die Gnomin dem Tisch, den Blick starr auf Dimble gerichtet. Noch immer hat Ginger leichte Zweifel, auch wenn sie markante Züge erkennt, ändert sich nämlich nichts daran, dass sie sich nicht irren könnte, nachdem sie Dimble so lange nicht mehr gesehen hat.
Kurz darauf gelangt die Gnomin an den Tisch, an dem der vermeintliche Dimble sitzt. Keine Zweifel konnten sie davon abbringen, es nicht wenigstens zu versuchen, ihn anzusprechen, denn Dimble würde ihr den Aufenthalt hier um einiges verschönern und erleichtern - allein in der Stadt, wo sie sich auskennt, war nicht ihre Sache.
Zaghaft fragt Ginger, las neben dem Gnom steht: "Dimble?"
Hinter der Gnomin steht ein Husky, welcher annähernd so groß ist, wie Ginger selbst.