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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

00:31, 18th April 2024 (GMT+0)

Die Wurzeln Cryllors Ãœbels.

Posted by LoremasterFor group 0
Ginger
player, 92 posts
Wed 8 Oct 2008
at 10:37
  • msg #203

Re: Kleiner Plausch im Tal

"Es wird besser sein, wenn Haschimi und ich zurückgehen und versuchen die Spur zu finden. Haschimi hat sie bis hierher verfolgt und sollte besser geeignet sein." Sagt Ginger, welche ganz froh ist, dass sie sich gleich ein paar Minuten mit ihrem treuen Gefährten allein sein kann, nachdem sie sich kräftig aufgeregt hat, während sie selbst in einen riesigen Schlamassel hineingeschlittert ist.
"Xiara,oder besser jemand der sich mit Wunden auskennt, sollte nach den Geiern schauen. Ich vermute dort eine weitere Leiche. Wenn es eine ist, wäre es interessant, wie sie gestorben ist und wem sie möglicherweise zuzuordnen ist. Ist es einer der Banditen aus der Mine, vielleicht ein Jäger, der den Typen in den Weg geraten ist oder ein Wagenlenker."
Ohne Einwände abzuwarten, sie kann sich nicht vorstellen, dass Xiara und ihr Gefährte weiterhin als besser für die Spurensuche geeignet eingestuft werden, macht sich die kleine Gnomin auf den beschwerlichen Weg nach oben, wo irgendwo der Weg ist und die Spur, die es zu verfolgen gibt.

Oben angekommen, versucht die kleine Gnomin ihren Husky wieder auf die Spur zu trimmen, damit er die plötzlich abgebrochene Suche wieder fortsetzt.
Xiara
player, 114 posts
Wed 8 Oct 2008
at 11:00
  • msg #204

Re: Kleiner Plausch im Tal

“Vor allem sind die Geier ja nicht da, wo die Spur war, jedenfalls nicht, wo wir sie verlassen haben... Komm Burth, schauen wir mal, was sie dort angerichtet haben, wo die Geier sich tummeln. Und Kognoskula kann an Deiner Stelle hier alles im Auge behalten.”
Gilthas
player, 116 posts
Wed 8 Oct 2008
at 11:56
  • msg #205

Re: Kleiner Plausch im Tal

Nickend lauscht Gilthas den anderen. "Guten Plan. Ich werde mir erstmal die Falle anschauen."

Muehsam folgt er Ginger und Haschimi ein Stueck den Hang hinauf zu der Stelle, wo der Fremde einen kleinen Bogen gemacht hat. Dort angekommen holt er seine ausfahrbare 10 Fussstange heraus und faengt an von der Spur aus im Schnee stochernd nach einer Fallgrube zu suchen.
Thordin
player, 113 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Wed 8 Oct 2008
at 13:20
  • msg #206

Re: Kleiner Plausch im Tal

Thordin stützt die Hände in die Hüften als sich alle in andere Richtungen auf den Weg machen, als von ihm geplant. "Hmm, wie Ihr meint", murmelt er. "Passt aber gut auf, dass Ihr nicht selber in eine Falle stolpert!", ruft er den flußabwärts Laufenden noch hinterher und mach sich dann, unverständliches unter seinem Bart murmelnd, an die Arbeit.
Burth
player, 88 posts
Wed 8 Oct 2008
at 17:34
  • msg #207

Re: Kleiner Plausch im Tal

Ohne zögern folgt Burth Xiara und ihrem Begleiter. Während beide aufmerksam die Gegend beobachten, konzentriert sich Burth auf seine Schritte im tiefen Schnee. Da die Elfe im Zweifelsfall besser mit den Waffen hantieren kann, unterlässt er es, seinen Streitkolben in die Hand zu nehmen. Stattdessen holt er sein Sonnenamulett unter dem Feuermantel hervor und lässt es stolz auf seiner Brust baumeln, so dass sich die Sonnenstrahlen drin spiegeln.

Als sie sich dem Ziel nähern, richtet sich seine Aufmerksamkeit auf die Tiere.
Kognoskula
NPC, 60 posts
Thu 9 Oct 2008
at 21:31
  • msg #208

Re: Kleiner Plausch im Tal

"Sodann" nickt Kognoskula zustimmend "...nun analysieren wir also erst einmal die Lage." Tief atmet sie einmal durch und hält dann ordentlich die Augen offen, stets geduckt einige Meter hinter Gilthas stehend, und ein Auge in Richtung der Miene gerichtet. "Vorsicht, Gilthas, einen Schritt nach rechts, sonst kann man dich von der Miene aus sehen." Weiß sie zu bemerken, sonst bleibt zunächst alles ruhig.
Loremaster
GM, 237 posts
Thu 9 Oct 2008
at 22:10
  • msg #209

Re: Kleiner Plausch im Tal

Gilthas steckt geschickt die elaborat zerteilbare Stange zusammen, und vorsichtig tastet sich der junge Mann dann an den von Ginger beschriebenen Bereich heran - auch er kann nun sehen, wie die Abdrücke im Schnee hier einen scharfen Schlenker machen! Da - seine Stange findet direkt unter der Schneedecke mehrmals Holz und dann stößt sie einmal ins Leere. "Obacht, Gilthas!" mahnt Kognoskula, als Gilthas die gefundene Fallgrube der Größe nach austestet um böse Überraschungen zu vermeiden.
Die Fallgrube ist tatsächlich direkt jenseits der recht engen Furt, und bei direktem Marsch zur Mine kaum zu vermeiden. Kognoskula schüttelt empört den Kopf.

Xiara und Burth machen sich zur Sicherheit auf der minenfernen Seite des Baches, flussaufwärts auf in Richtung der Geier. Einer der Geier entdeckt die sich nähernden Zweibeiner, da die kahlen Bäume und Büsche keinerlei Sichtschutz bieten. Xiara weiß ihre Bewegungen zu verlangsamen und bremst Burth ein wenig. Schnell erkennen die beiden was dort von einer kleinen Geierfamilie zerpflückt wird: ein Humanoider. Das Szenario liegt jenseits des Flusses, etwa einen guten Steinwurf von den beiden entfernt.

Nachdenklich eilt Ginger mit ihrem Haschimi zurück zu dem Punkt auf dem Jotensaum, wo die Gefährten recht eilig die Verfolgung des vermeintlichen Hobgoblinspähers aufgenommen haben. Schnell gelingt es ihr die grobe Richtung der Spuren auszumachen, doch da der Wagen scheinbar wirklich den Weg verlassen hat, macht es der Wildnisgnomin Schwierigkeiten klar zu sehen welche Route der Wagen genommen haben muss. Wäre da nicht Haschimis feine Nase, so würde Ginger sicherlich nicht ahnen können, dass der Wagen offenbar die Ecke zum Eingang in das Minental abgeschnitten hat. Schnell hat sie den Grat, auf dem der Späher stand, umrundet und vermutet schon - Haschimis durch den Schnee pflügender Nase folgend - dass der Wagen hier tatsächlich den Weg zu den Minen eingeschlagen haben muss.
Xiara
player, 118 posts
Thu 9 Oct 2008
at 22:16
  • msg #210

Re: Kleiner Plausch im Tal

“Soll ich die Geier verscheuchen?” fragt Xiara und zückt schonmal ihren Bogen...
Gilthas
player, 119 posts
Fri 10 Oct 2008
at 10:40
  • msg #211

An der Fallgrube

Mit geuebter Hand und geschultem Auge erkundet Gilthas die Fallgrube. "Ist eine recht einfache Konstruktion, aber ungemein wirksam, besonders mit dem ganzen Schnee. So leicht koennen die in der Mine keine Falle verbergen. Lass uns wieder zurueck gehen."
Ginger
player, 93 posts
Fri 10 Oct 2008
at 12:39
  • msg #212

Der Spur hinterher

Auch wenn schnell klar wird, wohin die Spur führt, lässt Ginger Haschimi weiter suchen. Nachdem sie sich zu einem Fehler hat hinreissen lassen, möchte sie es nicht nochmal tun und nimmt sich die Zeit und läuft den Weg ab, den der Wagen genommen hat.
Die kleine Gnomin lässt ihrem Husky auch deshalb alle Zeit, weil sie dann etwas länger von der Gruppe getrennt ist und dank ihrer Aufgabe etwas Ablenkung hat, was ihr hilft etwas zur Ruhe zu kommen.
Ruhe, so fürchtet die Druidin, wird sie auch brauchen, sollte es wieder geschehen, dass die halbe Gruppe nachher wieder mit den Händen in den Taschen da steht und ihr zartes Hinterteil nicht hoch bekommt.
Loremaster
GM, 240 posts
Fri 10 Oct 2008
at 14:22
  • msg #213

Re: Der Spur hinterher

Ginger fällt zusammenfassend auf, dass man, sobald die Wagenspuren nicht mehr auf einem Weg sind, diese wesentlich schlechter erkennen kann, was am Untergrund liegen muss. Erst als die Spuren wieder auf den Nebenweg zu den Minen eingebogen sind, kann sie die Waldläuferin an einer Stelle erahnen. Selbst mit einem sorgfältigen Blick vom Jotensaum aus - etwa bei der eigentlichen Weggabelung - wäre dies unmöglich gewesen. Haschimi eifert sogleich den unter der Schneedecke vermuteten Gebirgsweg hinauf, wo Ginger in der Ferne schon wieder Gilthas, Kognoskula und Thordin erkennen kann.
Thordin
player, 114 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Fri 10 Oct 2008
at 22:37
  • msg #214

Re: Der Spur hinterher

Thordin schaut sich den Schlitten zum ersten Mal genauer an. Dazu stapelt er die Ladung ordentlich daneben auf. Scheint alles recht leicht gebaut zu sein. Aber doch erstaunlich stabil, hmmm. -- "Ach, Gilthas", setzt er nach einiger Zeit an. "Falls es da ein paar brauchbare Bretter in der Grube geben sollte, bringt sie doch mit, damit können wir den Schlitten ein bisschen verstärken und dann einfach vor uns hertragen. Oder fällt Dir etwas besseres ein?"
Burth
player, 90 posts
Sat 11 Oct 2008
at 15:28
  • msg #215

Re: Der Spur hinterher

"Verscheuchen oder fürs Abendessen erlegen?", fragt Burth mit einem Lächeln. Die direkte und unkomplizierte Art der Elfin ist für den einfachen Mann leichter zu verstehen als die komplizierte Gedankenwelt der beiden Gnome.
Gilthas
player, 120 posts
Sat 11 Oct 2008
at 18:38
  • msg #216

Re: Der Spur hinterher

Die Teleskopstange wieder im Rucksack verstaut läuft Gilthas zurück zu Thordin. "Ne, die haben einfach nur ein paar Äste genommen. Außerdem sollten wir Ginger fragen, bevor wir anfangen ihren Schlitten auseinander zu nehmen. Aber wenn ich mir den Schlitten so anschaue brauchen wir nur ein paar Haltegriffe, um den Schlitten senkrecht zu halten."
Xiara
player, 121 posts
Sun 12 Oct 2008
at 01:59
  • msg #217

Re: Der Spur hinterher

“Mal sehen, was draus wird...” sagt Xiara und legt sogleich einen Pfeil ein.
Dimble
player, 108 posts
Sun 12 Oct 2008
at 12:52
  • msg #218

Vorbereitungen an der Furt

"Ja, wir sollten den Schlitten nicht ohne ihr Einverständnis bearbeiten.", wirft Dimble ein. Etwas überraschend ertönt seine helle Stimme. Irgendwie erschien er abwesend, etwas besorgt. "Wo bleibt sie eigentlich?", fragt er bang nach. Ich hätte sie nicht alleine gehen lassen sollen...., macht er sich Gedanken um seine Cousine. "Ich schau mal nach ihr.", teilt er den Umstehenden recht hektisch mit. Sogleich erklimmt er mit kleinen Schritten den schneebedeckten Hügel und lässt oben angekommen seine Blicke schweifen. Vor allem beäugt er die Stelle, an der die Gruppe den Weg und die Spur verlassen hat.
Loremaster
GM, 241 posts
Sun 12 Oct 2008
at 18:36
  • msg #219

Re: Vorbereitungen an der Furt

Schnell ist Dimble beruhigt, denn er erblickt von dem Hügel aus sofort Ginger und auch Haschimi, die gerade emsig dabei sind eine Spur am Boden zu untersuchen - sie scheinen schon wieder vom Jotensaum abgebogen zu sein, und auf dem besten Weg, den Seitenpfad zu den Minen einzuschlagen. Der Hügel bietet Dimble eine guten Punkt für einen Rundumblick, und da die Sonne für einen Weile Raum zwischen den aufkommenden Wolken zu haben scheint, taucht sie das weite, weiße Javantal vor den Augen des Gnoms in der klaren Wintersluft in gleißenden Schneeglanz.

"Das gefällt mir ganzt und gar nicht." schüttelt Kognoskula, nervös im Schnee herumstapfend den Kopf. "Jene hie, andre dort." Ihr blickt spurtet von der Mine zu Burth, dann zu Dimble, dann wieder zu den bastelnden Thordin und Gilthas. "Und dieser Eingang, die Ruhe dort macht micht skeptisch." Sie pfriemelt an der Quaste an ihrer Gelehrtenkappe.
Thordin
player, 115 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Sun 12 Oct 2008
at 20:23
  • msg #220

Re: Vorbereitungen an der Furt

"Hm, sie wollte doch unbedingt diesen Berg hinaufstürmen", wirft der Zwerg ein, dabei außer acht lassend, dass er selber dies auch wollte. "Und sie kannte auch den Plan. Also, zwei Stück Seil sollten als Griffe genügen. Vielleicht können wir auch die Fläche irgendwie mit Stoff vergrößern, um wenigstens einen Sichtschutz zu schaffen." Sogleich macht sich Thordin ans Werk. Ab und zu wirft auch er ungeduldige Blicke zu den anderen ausgeschwärmten Gruppen.
This message was last edited by the player at 20:24, Sun 12 Oct 2008.
Xiara
player, 123 posts
Mon 13 Oct 2008
at 09:26
  • msg #221

Re: Vorbereitungen an der Furt

Zielsicher schlägt der Pfeil in einem der Geier ein; das Tier wird von dem wuchtigen Aufprall zu Boden gerissen und bleibt dort regungslos liegen.

Die anderen Geier nehmen das plötzliche Ableben ihres Artgenossen zum Anlass, sich hektisch in die Lüfte zu erheben und ersteinmal das Weite zu suchen, ein Auge immer noch auf dem leckeren Schmaus verharrend, mit dem sie zuvor noch beschäftigt waren.

Einen weiteren Pfeil aus dem Köcher fischend, macht sich Xiara sogleich auf den Weg in Richtung der Leiche, nach einer Möglichkeit Ausschau haltend, wo sie den schmalen Fluss am besten überqueren können.
Loremaster
GM, 243 posts
Mon 13 Oct 2008
at 13:28
  • msg #222

Re: Vorbereitungen an der Furt

Ein alter Baumstumpf und eine Reihe größerer Steine, etwas versteckt unter der Schneedecke, zeigen der Elfin einen geeigneten Weg über den Bach, den auch der ältere Mann einfach bewältigen wird. Nach einigen wenigen Schritten durch tiefen, verwehten Schnee stehen Burth und Xiara nun etwas flussaufwärts neben der geierzerpflückten Leiche eines Humanoiden. Die hintere Mine ist nun nicht weit und die im Winde baumelnden Gehängten sehen die beiden nun von weitem von hinten.

Während die wachsame Xiara ihren Pfeil in der Hand behält, erkennt der Priester Pelors recht schnell, dass es sich hier um einen männlichen Menschen handelte. Die an sich adequate Winterkleidung nebst Lederrüstung ist inzwischen von zahllosen Schnabelhieben zerstört und auch das Gesicht unkenntlich. Die recht grässliche Mischung aus erfrorenem Kadaver und Geiermahlzeit hindert den Heilkundigen Burthan nicht daran festzustellen, dass die Todesursache vermutliche der gespaltene Schädel sein muss - vor nicht länger als ein paar Tagen. Pfeil und Bogen hat er noch bei sich sowie ein Horn am Gürtel nebst einem gefüllten Lederbeutel, sogar eine Halskette trägt er noch.
This message was last edited by the GM at 13:29, Mon 13 Oct 2008.
Burth
player, 91 posts
Mon 13 Oct 2008
at 14:11
  • msg #223

Re: Vorbereitungen an der Furt

"Schau, er wurde eindeutig erschlagen, jedoch nicht in einem Ãœberfall, wie es scheint."

Schnell spricht Burth einen kurzen Segen über den Verstorbenen, bevor er vorsichtig damit beginnt, den Lederbeutel abzulösen und einen Blick auf seinen Inhalt zu werfen.

"Seine Besitztümer sind noch bei ihm. Vermutlich war ein unglücklicher Zufall sein Schicksal. Ich vermute, er ist über den Hügel gekommen und hat einen hier Ausschau haltenden Höhlenbewohner überrascht, der ihn sofort erschlagen hat und dann vermutlich wie die Wache vorhin zurück zur Höhle geeilt ist. Ein geplanter Angriff war es jedenfalls nicht."

Kurz schaut er zu Xiara, um zu sehen, ob die Elfe seinen Ausführungen folgt.

"Mir scheint, wer immer dort in der Höhle wohnt, ist recht schreckhaft und zurückgezogen. Auch die zwei hängenden Mahnmale deutet darauf hin, dass sie es wünschen allein gelassen zu werden."
Xiara
player, 124 posts
Mon 13 Oct 2008
at 14:32
  • msg #224

Re: Vorbereitungen an der Furt

“Könnte das eventuell der Fahrer des Wagens sein, oder ein Späher, der dem Wagen vorausgeeilt ist? Die beiden Aufgeknüpften könnten auch etwas von den anderen gestohlen haben... da war irgendetwas goldenes zu sehen, was im Sonnenlicht geglitzert hat.”
Dimble
player, 109 posts
Mon 13 Oct 2008
at 15:55
  • msg #225

Re: Vorbereitungen an der Furt

Ob des anstrengenden Anstieges ist der kleine Barde außer Atem. Er lächelt erleichtert, als er Ginger und Hashimi wohlauf erblickt und winkt ihnen freundlich zu. Tief durchatmend genießt er einige Atemzüge den Ausblick ins weiße Javantal. Die Spur führt also tatsächlich zu den Minen, um den Hügel herum., folgert er wachsam. Mit kleinen flinken Schritten geht Dimble dank seinen Schneeschuhen auf der Schneedecke und kaum in diese einsinkend seiner Cousine entgegen.
Ginger
player, 95 posts
Mon 13 Oct 2008
at 20:07
  • msg #226

Fast auf dem Weg zurück

Als Ginger sich etwas umschaut, während Haschimi schon weiter der Spur zu folgen scheint, sieht sie Dimble ihr zuwinken.
Verwundert, dass ihr Cousin ihr gefolgt ist, ruft sie Haschimi sofort zurück. Sie selbst winkt Dimble zu sich heran und hofft, dass er zu ihr kommt und die Dringlichkeit, wegen der er ihr gefolgt ist, sie zwingt ihre Arbeit ganz abzubrechen und ihm entgegen zu rennen.
Die kleine Gnomin erkennt bei ihrem Überblick keine Gefahr, erhöhte Aufmerksamkeit lässt sie trotzdem walten, ob des überraschenden Nachsetzen von Dimble. Kurz schaut Ginger auch nach links und rechts und hinter sich, bevor sie wieder zu ihrem Cousin schaut und auf Andeutungen oder das Kommen von ihm wartet.
Gilthas
player, 121 posts
Mon 13 Oct 2008
at 21:47
  • msg #227

Re: Fast auf dem Weg zurück

Aufmerksam hoert der Tischler Thordin zu und nickt bei dessen Ausfuehrungen. "Ja, das sollte gehen." Dann nimmt er seinen Rucksack vom Ruecken und holt ein paar Gegenstaende zum Vorschein. "Ich habe hier noch eine alte Lederruestung und einen Kampfstab. Wenn wir die Ruestung geschickt zerteilen, koennen wir damit die Unterseite des Schlittens verkleiden. Den Stab koennen wir vorne zwischen den beiden Kufen festmachen und haben so einen guten Haltegriff ohne den Schlitten auseinander zu nehmen. Was meinst du, Thordin?"
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