Re: In der Grombir
Im Gegensatz zu Kognoskula ist Dimble Thordins Vorschlag sehr zugetan. In schelmicher Nachdenkerpose reibt er sich sein Ziegenbärtchen. Seinen geheimen Befürchtungen kommt die Idee als gute Ausflucht entgegen. Und er will die Sache noch auf die Spitze treiben:"Wir könnten es nicht nur zu unserem Vorteil ausnutzen, dass er unsere Pläne bereits kennt, wir können ihm nun auch weißmachen, was wir gar nicht zu tun gedenken." Im selben Moment fühlt Dimble sich aber auch erwischt bei dem Vorschlag. Es ist einfach zu unangenehm, nicht zu wissen, wann der Feind einem zuhört und nicht einmal auf einen Hinweis hoffen zu können. Oder etwa doch? Was spricht Kognoskula da an? Dimble selber kennt es nicht. Daher will er nun lieber seine Gedanken, womöglich mit dem verfeindeten Zuhörer, nicht näher erläutern.
"Es tut gut, das zu wissen. Danke.", wendet sich Dimble an Boldran. "Doch nun entschuldige mich bitte, ich bin sicher du verstehst warum.", fügt er Gingers plötzlichem Abgang hinzu, mit einem Nicken.
Schnellen Schrittes folgt er seiner Cousine, doch dennoch stellt er sie nicht vor ihrem Zimmer. Einerseits kostet es ihm Kraft, andererseits ist er aber auch sehr froh, Fürsorge geben zu dürfen und nicht immer nur derjenige zu sein, den es zu beruhigen gilt. Sehr ruhig und in der Sprache der Gnome wendet er sich an Ginger. "Liebste, ich glaube du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Ich hoffe du bist nicht im Fokus seiner Beobachtungen. Aber ich verstehe dich, es ist so, so, unangenehm, nicht zu wissen, wann und wobei man beobachtet wird. Wir fragen Kognoskula nochmal explizit nach Schutz für dich.", sichert er seiner Cousine zu. "Zumindest für etwas Persönlichkeit für dich.", verspricht er ihr, nicht wirklich sicher, ob die Halblingsdame einen derartigen Wunsch der Unbeobachtheit teilt und verstehen kann.