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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

03:39, 20th April 2024 (GMT+0)

Gegen den Fluch.

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Loremaster
GM, 1396 posts
Thu 22 Mar 2012
at 19:36
  • msg #918

Spinnen! Runde 23

Kognoskulas Stimme durchschneidet den Kampfeslärm als sieh sieht wie hart Boldran getroffen wird: "Los Kinder, flieht, die Türe ist offen!" Sie ist bereit hinabzuklettern.

Wie Donnerschläge treffen die Fäuste des Koloss gegen Boldran. Völlig benommen taumelt der Alte einen Schritt zurück. Dann vernimmt er den Ruf von Kognoskula und Boldran wusste, alle würden in Sicherheit sein.
Er wagt es nicht sich umzudrehen und tippt nur sich selbst an, um heilende Kräfte in seinen Körper fliessen zu lassen.
Er lächelt unter seinem Helm, während Blut seinen Körper runterläuft aus zahlreichen Wunden.
"Du kannst es noch schaffen, der Weg ist fast frei."
"Nein, diesmal nicht", ich will ..., er macht eine kurze Pause,"HEIM!"
Er richtet sich zu seiner vollen Größe auf und richtet den schweren und verbeulten Schild erneut aus. "Bald wird die Frühlingsgerste ausgesät, das war immer eine schöne Zeit, deine Mutter mochte es." Er legt den Kopf schief. Stumm sprechen seine Lippen seinen Namen aus. Der Nebel war weg, er wusste wieder vollends wer er war, woher er kam und weswegen er hier war. Zum ersten Mal seit langer Zeit war er wieder ganz er selbst.
"Heironeous, treu habe ich dir gedient, habe mein bestes getan, habe mein Land verlassen, habe gekämpft. Ich bitte dich jetzt, hilf deinem Diener ein letztes Mal, nicht um meinetwillen aber auf das meine Freunde zu fliehen vermögen. Lass mich noch etwas länger standhalten, bitte, Herr."
Dann greift er an, Rückzug kam nicht in Frage.

Immer noch scheint der Ritter keine Anstalten zu machen mit den Gefaehrten zu fliehen. Kurz schaut Gilthas nach hinten, wo Ginger und Dimble im Schacht verschwinden, und dann wieder zu Boldran. Der ist lebensmuede! faehrt es ihm durch den Kopf, aber auch das sie Boldran nicht zuruecklassen koennen. Irgendwie muesste er doch zum Rueckzug zu verleiten sein.
Hmm, ein Weilchen kann ich mich den Gegnern stellen. Dann ist sein Entschluss gefasst. Wieder dreht er sich zu Xiara und den anderen und sagt mit fester und entschlossener Stimme. "Flieht durch den Tunnel! Boldran und ich werden euch den Ruecken freihalten." Dann schaut er kurz Boldran an und nickt diesem zu. "Ich lasse dich nicht alleine zurueck! Wir stehen zusammen!"
Hoffentlich kommt Boldran zu Sinnen, denn das wird weh tun. denkt er noch, bevor er sich ohne besonders auf seine Deckung zu achten auf den riesigen Untoten stuerzt und versucht diesem seine Dolche in den Bauch zu bohren.

Dimbles Lied ist vollends verklungen, und so verlieren sich Gilthas' Hiebe in der ledrigen Haut des Koloss, ohne dass Blut spritzt. Dieser jedoch wird durchaus aufmerksam auf den fleischigen Knilch vor ihm.
Kognoskula blickt Gilthas kurz mit bangem Blick in die Augen, doch sie nickt und wispert nur "...macht mir keinen Unsinn." Dann steigt die Halblingsdame flink und ohne Zögern in den Schacht hinab.

"Komm schon, Boldran! Hier im Gang kannst Du uns besser verteidigen!" Thordin postiert sich direkt neben der Falltür und schießt noch ein paar Projektile auf die Spinne ab. Die Heldenhaftigkeit von Boldrans Tat musste er anerkennen, aber der militärische Stratege in ihm musste die Tat ablehnen. Zu undiszipliniert, überlegt er und schweift dann ab: Ich frage mich, ob ich die Halle nicht ganz zum Einsturz bringen kann...

Er war es im Grunde immer zufrieden gewesen, er hatte ein gutes Leben geführt. Ein anständiger Beruf, eine Familie, Freunde, ein gutes Heim.
Hätten die Götter ihm nur nicht so früh seine Frau und seinen Sohn genommen, das wäre ein sehr grosses Stück Glück gewesen.
Er hämmert auf den Koloss ein, sein ganzer Körper tut weh und der Alte blutet stoisch vor sich hin. Er nimmt es mit einem Schulterzucken. Burth wäre jetzt eine echte grosse Hilfe, mehr als alles andere, ausserdem wäre er gerne im Beisein eines Freundes gestorben, aber Burth weilte woanders, da konnte man nichts machen.
Durch den schmalen Sehschlitz sieht er eine schnelle Bewegung, wahrscheinlich einer der Vampire, doch dann erkennt Boldran, wer ihm da zuhilfe kommt.
Sein Schrei gellt überlaut durch die Korridore:"Gilthas, NEIN!"
Ein Schlag des mächtigen Koloss gegen den Jungen zielsicher ausgeführt würde diesen zu Brei zerstampfen, schliesslich trug er keine schwere Rüstung.
Siehst du was passiert, Vater. Es geht immer darum Verantwortung zu übernehmen, und jetzt wollen deine Freunde diese Verantwortung tragen. Sie werden dich nicht zurücklassen, sie werden dich hier nicht sterben lassen, aber sie werden Gefahr laufen, selbst zu sterben. Ist es das, was du willst.

Mit allem was ihm möglich ist, versucht der Alte sich zwischen den Jungen und den Unhold zu stellen und den Tischler dabei noch zurück zu drängen. "Wir ziehen uns zurück, geh, Gilthas, wir ziehen uns zurück." Seine Stimme überschlägt sich fast. Er wäre bereit hier und jetzt sein Ende zu finden, er könnte es aber nicht ertragen, seine Freunde hier enden zu sehen.

Während Boldran noch mit sich kämpft, ob er den Rückzug decken soll, oder sich selbst mit zurückzieht, sausen zwei Pfeile an ihm vorbei in Richtung des Koloss.
“Nun kommt endlich!” ertönt Xiaras Stimme aus dem hinteren Bereich des Tempels.

Die zwei Elfenpfeile durchschlagen den Torso des Koloss mit dumpfer Kraft, so dass düsteres Blut spritzt, während die Fäuste des Riesen herniederkrachen. Gilthas hat den Zorn des Untoten auf sich gezogen - der Fausthieb macht ihn für Sekunden atemlos, seine Lederrüstung gibt nach wie Pergament. Doch sein Mut und seine Worte haben den Alten aufgerappelt, er wirft sich in den zweiten Hieb - die Linke des Koloss hämmert gegen den Panzer des Paladins, Boldran spürt wie sein Blut am Innern der Rüstung hinabrinnt.

Sie stehen noch. Und Schritt um Schritt weichen die beiden zurück. Nebel quilt weiter aus den Trümmern, eine Wolke ist nun schon hinter Gilthas positioniert. Eine weitere zur rechten von Boldran materialisiert sich, ein Vampirvasall materialisiert sich! Er orientiert sich, faucht und wetzt seine Klauen. Der Vasall bei Gilthas grinst und geht auf Gilthas zu. In diesem Moment erscheint eine transparente Hand und umschlingt seinen Hals, zerrt daran, würgt ihn. Kognoskulas Ruf ertönt von hinten. "Mehr kann ich nicht tun... Kommt - bringen wir uns in Sicherheit." Kognoskula steigt hinab in den Tunnel. Der Vasall greift zögerlich nach Gilthas - der ihm mit einem flinken Dolchhieb die habe Hand abtrennt und den Angriff abwehrt.

Die eingeschüchterte Spinne kassiert Thordins arkane Geschosse mit Leichtigkeit und scheinbarer Resistenz. Sie bleibt dennoch an der Decke und hofft darauf sich eine fette Beute aus der Ferne zu angeln. Ihr Netzfaden schießt auf Thordin nieder. Der Faden verklebt Thordin und zerrt ihn vom Altar - bevor das magische Trugbild verschwindet und der Faden doch nur Luft nach oben zieht. Der Zwerg bleibt mit beiden Beinen auf dem Steinboden, wo er hingehört.

This message was last edited by the GM at 19:45, Thu 22 Mar 2012.
Loremaster
GM, 1400 posts
Wed 28 Mar 2012
at 19:16
  • msg #919

Spinnen! Runde 24

"Weiter zurück, immer weiter zurück, Meister Gilthas, gemeinsam schaffen wir es, bleibt nicht stehen."
Der Vampirvasall an seiner Seite ist Boldran gleichgültig, er würde nicht noch einmal die Kontrolle über sich verlieren, er war gewappnet, zuversichtlich.
Jetzt ging es um mehr, der junge Tischler musste in Sicherheit gebracht werden.
Boldran führt einen einzigen Hieb in Richtung des schwabbeligen Koloss, um wieder dessen volle Aufmerksamkeit zu haben. Ausserdem sollte genug Zeit sein, sich noch um andere Schwierigkeiten zu kümmern.

Xiara bleibt weiter neben dem Fluchttunnel stehen, den Blick auf den Kampf gerichtet, während sie mit flinken Bewegungen ihrer eigenen Erschöpfung trotzend nacheinander zwei weitere Pfeile einlegt und in Richtung des Koloss abfeuert.

Wie ein gefüllter ledriger Sack, der zu viele spitze Steine gesehen hat, spritzt der Koloss in alle Richtungen sein schwarzes Blut und verliert an Masse. Seine Arme welken, seine Größe schwindet, seine Beine lassen nach. Er sinkt zerstört zu Boden. Die Vampirvasallen kreischen vor Wut.

Boldran kann nicht anders, als für einen Moment halb verwundert und halb angewidert das Gesicht zu verziehen.
Dann fängt er sich wieder. "Weiter zurück, sie haben Angst, noch trauen sie sich nicht, sie fürchten uns, zieht euch weiter zurück, ich folge euch auf dem Fusse."

"Zögert nicht weiter, ich bin weg", sagt der Zwerg bestimmt. Dann bilden sich dichte Nebelschwaden um ihn und umhüllen ihn, den Altar und den Ausgang. Danach steigt er in den Schacht hinunter.

Der Schlag des Kolosses hat ihn ordentlich durchgeschuettelt und daher sieht er mit Befriedigung wie Xiaras Pfeile den einen Gegner niederstrecken. Ausserdem ist Boldran zur Vernunft gekommen. Zum Glueck ziehen wir uns jetzt zurueck. Hoffentlich ist es nicht zu spaet.

Mit dem silbernen Dolch sticht Gilthas nach dem Vampire neben ihm, um sich dann langsam und vorsichtig mit Boldran auf den Rueckzug zu machen. "Du hast recht. Die anderen sind in Sicherheit. Lass uns langsam zurueckweichen. Aber du geh voran, ich bin gewandter und mit einem Satz in dem Gang."

Gilthas' Hieb kann den Vasallen nicht gefährden, der sofort versucht den Gefährten nachzustellen. Während sich Boldran und Gilthas nun zum Altar zurückziehen, wehren sie noch die Klauanehieb ab, die ihnen hinterherschnellen. Wesentlich weniger vorsichtig rennen die inzwischen drei Vasalle ihnen aber nun hinterher, Leder wird zerkratzt und Blech beult, doch die letzten beiden an der Front halten sich tapfer.

Eine erhabene Gestalt materialisiert aus dem Nebel sich nun wenige Schritt vor dem Altar. Es ist der Meister der Vasallen, kein Zweifel, gerobt in abgewetzten, aber einst edlen Tüchern steht er strengen Blickes da. Ohne zu zögern keift die Spinne aus und schießt ihr Netz gegen den Vampir. Der Vampir wehrt das Netz mit der Linken ab und lenkt seinen strengen Blick gegen Boldran. Die Blicke der beiden begegnen sich nun. Ein Kampf der Willensstärke entbrennt, denn der Vampir versucht den Gotteskrieger in seinen Bann zu ziehen! Schreckliche Erinnerungen erwachen in den Gedanken des Ritters. Doch nichts kann Boldran in dieser Stunde aufhalten. Er sendet den Blick zurück, mit einen Gruß von Hieroneous. Der Vampir schließt auf und steht Boldran nun gegenüber, musternd, den nächsten Schritt abwägend.

Indes sieht Thordin in dem Schacht ebenfalls die vermeintliche Falle, die aus irgendeinem Grund nicht auslöst. Umso schneller ist er unten bei Kognoskula und den beiden Gnomen, welche bangend nach oben blicken.

This message was last edited by the GM at 19:19, Wed 28 Mar 2012.
Loremaster
GM, 1406 posts
Mon 2 Apr 2012
at 09:17
  • msg #920

Spinnen! Runde 25

"Gilthas, springt runter, ich werde direkt hinter euch sein und widersprecht mir nicht, es bleibt keine Zeit."
Boldrans Stimme war so ganz anders, keine Freundlichkeit, dafür ein starker Befehlston, der keinen Widerspruch zuliess.
Dann gilt seine ganze Aufmerksamkeit dem Fürsten der Vampire vor ihm. "Ich kenne euresgleichen, ich stand euch bereits gegenüber, vor langer Zeit, und versagte, doch nicht heute. Der Glaube an den, der mich lenkt soll heute nicht erschüttert, meine Freunde nicht verraten werden."
Mit einem kurzen Blick nach hinten vergewissert er sich, daß der junge Mann bereits hinab gestiegen ist.
"Eure Macht und euer Wissen ist wahrhaft groß, darum wisset, wenn ihr den Weg des Kampfes heute sucht, soll es der Weg in euren Untergang sein, und auch das Ende eurer Vasallen. Es ist eure Entscheidung."
Boldran versperrt den Weg hinab nun komplett, der Weg zu den Gefährten führte nun nur durch ihn hindurch.

"Nun, wie sieht es aus? Gibt es hier einen Fluchtweg?", fragt Thordin, als er unten angekommen ist. Er späht in den Gang und versucht die Antwort selbst zu erkennen.

“Wenn Du hierbleibst, Boldran, wird er Dich zu einem seiner Vasallen machen und dann wirst Du auf ewig das Böse über die Welt verbreiten. Oder zumindest bis wir wiederkommen, um Dich zu vernichten. Ist es das, was Du willst?”
Mit diesen Worten verschwindet Xiara dann selbst in dem Geheimgang.

Booldran und der Vampir stehen Angesicht zu Angesicht am Altar. Im Schutze des Ritters ziehen sich die beiden letzten Gefährten, Xiara und dann auch Gilthas, der noch sich noch unter einem Hieb wegduckt, in Sicherheit zurück und tauchen in den Geheimgang hinab. Ihre drängenden Worte schallen in Boldrans Ohren. Der Vampir ist umringt von seinen Jüngern, allesamt keifend und nach dem Blut eines Gottesdieners gierend. In archaischer Sprache antwortet der Vampir: "Nun bist Du alleine, und schon bald wirst Du einer meiner Vasallen. Dein Geist ist stark, doch ist es auch Dein Körper?" Er holt mit seinen dürren Klauen aus, geschwärzt von der Kraft des Untodes die dieses Wesen durchströmt. Nur noch Hornschmeter erhellt diesen Ort.

Thordin sieht indes im Tunnel wie Kognoskula mit beiden Händen einen Hebel fest umschließt, mit gebanntem Blick nach oben. In der Sprache der Erdwesen sind Glyphen neben den Hebel geritzt. Der Tunnel entschwindet in beiden Richtungen in die Dunkelheit. Thordin spürt eine ungewöhnliche Verbundenheit zu einer der beiden, eine Vertrautheit die seinem tiefsten Zwergischen zu entspringen scheint.

Dimble und Ginger sind ein paar Schritte in beide Richtung gegangen, um den Tunnel mit etwas Licht kennenzulernen. Nichts bewegt sich in dem kompakten aber ausreichend großen Tunnel durch den Fels. Interessante Marmorierungen zeugen von der Gesteinsmischung die hier vorherscht.

"Der Schließmechanismus?", fragt Thordin Kognoskula. "Ich hoffe, die kommen bald..." Dann beginnt er wie selbstverständlich so weit es geht in die ihm vertraut erscheinende Richtung zu gehen.

Der Tunnel führt in dieser Richtung leicht bergab, und klar in das Gebirgsmassiv hinein. Seine zwergischen Sinne sagen Thordin, dass dieser Schacht nicht so bald wieder ans Tageslicht dieser Welt gelangen wird. Doch der Duft und die Marmorierungen der Gesteinsfaltungen lassen sein Herz höher schlagen. Diese sind gar untypisch für diese Breiten, weiß der Zwerg.

"Ich bedauere euer Sein zutiefst, Kreatur der Dunkelheit. Ihr kennt nicht die Schönheit des wahren Schaffens und die Liebe einer Familie. Ich kannte beides einst und ich habe beides verloren. Jetzt diene ich einer höheren Macht, die mich in den Dienst von aufrechten Freunden gestellt hat. Und ich bin es zufrieden. Doch ihr kennt nur den Hass, es tut mir wirklich leid!"

Boldran vom Sperberhof zählt langsam die Sekunden, hebt seinen Schild und lässt Hornschmetter hell aufleuchten.

Ihr seid verloren, Vater, bitte lasst es so nicht enden. Ich bitte euch.

Sind alle in Sicherheit?

Sie sind alle unten.

Boldran hört die Stimmen der Gefährten von weit unten, warnend, drängend.

Der Alte lächelt, sie waren alle in Sicherheit, gut so.

Er spricht mit lauter, weithin hörbarer Stimme:"Ich bin Boldran vom Sperberhof, ein Bauer. Meinen Schild zieren 3 Linden, die nahe des Flusses auf meinem Hof wachsen. Dort begrub ich meine Frau vor langer Zeit. Dort begrub ich meinen Sohn, der ein Paladin hätte sein sollen und dessen Aufgaben ich übernahm. Dort will auch ich begraben werden."

Er zögert.

"Aber nicht heute."

Ein letzter Schritt rückwärts und er lässt sich kerzengrade in die Tiefe stürzen, in der Hoffnung, das richtige zu tun...

Der Vampir blickt in Boldran Augen, für einen Moment ist er still, doch schnell übernimmt sein Hass auf das Leben wieder seine Gedanken. Klauen schnellen hervor, als Boldran den Schritt nach hinten wagt, die Vasallen schlegen nur nach dem Ritter, doch der Vampir ergreift Boldran mit stählernem Griff. Hornschmetter verfehlt den Arm, die beiden geraten in einen Nahkampf: der Vampir will über den Ritter herfallen und er drückt sein aufgerissenes Maul in Richtung des Paladin. Mit aller Kraft die noch in ihm steckt hebelt Boldran die Rechte des Vampirs von seinem Arm, rammt ihm das Knie in den Rücken. Ohne zu zögern nutzt er den Moment um drei schnelle Schritte rücklings in den Schacht zu tun.

Ein erstes Scheppern kündigt Boldran an, als er mit einem sperrigen Stahlpanzer an den Seiten, der Leiter und der inaktiven Falle aneckt. Unten hechten Xiara und Gilthas in Sicherheit, Kognoskula reißt den Hebel nach unten, den sie fest im Griff hat, mit einem mahlenden Geräusch und einem dumpfen Beben schließt sich die Geheimtüre über den Gefährten. Einen Moment später schlägt Boldran am Boden auf. Dann ist es komplet still, so still wie es nun viel zu lange schon nicht mehr war.

Boldran
player, 214 posts
Boldran vom Sperberhof
Mon 2 Apr 2012
at 14:51
  • msg #921

Re: Spinnen! Runde 25

Der Alte bewegt sich nicht, sein Atem geht stossweise unter dem schweren Helm, bevor er diesen endlich abnimmt.

"Die Dame Kognoskula, es ist schön euch einmal so wahrhaftig anzusehen, ich bin Boldran vom Sperberhof."

Wenn er könnte, würde er der kleinen Dame seine Hand entgegenstrecken, aber dazu fehlt ihm jedwede Kraft.

"Ich bitte nicht gerne darum, aber ich befürchte," an diesem Punkt kann er es nicht vermeiden und spuckt einen Schwall Blut aus ob der inneren Verletzungen," ich befürchte, ich bedarf der Heilung, bitte. Ich denke, all dies übersteigt meine Kräfte, es ist bei weitem schwerer als ein Rübenfeld zu bestellen."

Vater!

Ah, Junge, es ist gut, es ist gut.

Es tut mir so leid!

Nein, muss es nicht, das wird wieder, ich vertraue meinen Freunden.

Vater, er wird dich nicht gehen lassen, du hast deine Aufgabe noch nicht erfüllt. Er wird es nicht zulassen.

Was? Nach alldem, bitte, ich kann nicht....



Voller Schrecken stellt der Alte fest, daß ein nur zu bekannter Schleier sich langsam vor sein inneres Selbst, sein bewusstes Denken legt.

"Kognoskula, bitte, lasst das nicht zu, ich will nicht..."


Er hatte ihn nur wenige Male zuvor gesehen, beim ersten Mal hatte Boldran noch gedacht, es wäre sein Sohn, dieser junge Mann, welcher in schlichtes Leinen gehüllt war und nun unvermittelt neben ihm stand.

Herr! Ich diene euch zu jedwedem Ende, aber lasst mir meine Erinnerungen, lasst mir mein Selbst, ich will an meine Arbeit denken können, an mein Zuhause, an alles, bitte.
Ich werde weiter dienen.


Der junge Mann beugt sich hinab und berührt den am Boden liegenden kurz an dem schweren Panzer. Für einen Moment spürt Boldran die göttliche Energie, die ihn durchdringt. Dann, als der Gott die Hand wegzieht, ist der Schleier wieder allgegenwärtig.

Mit leicht belegter Stimme murmelt Boldran:"Meine werte Dame Kognoskula, ich erbitte eure Hilfe."
Boldrans Blick geht dabei ins Leere, die beiden jungen Männer waren weg.
This message was last edited by the player at 20:38, Mon 02 Apr 2012.
Kognoskula
NPC, 296 posts
Wed 4 Apr 2012
at 05:53
  • msg #922

Im Geheimtunnel

Die kleine Hand der Halblingsdame greift nach der großen Arbeiterhand des Bauern. "Beruhige Dich, Boldran, wir sind scheinbar in Sicherheit." Nach einer kurzen Durchsuchung ihres Rucksackes flößt sie dem am Boden sitzenden Ritter eine Ampulle ein, welche mit Pelors Güte einige seiner Wunden schließt. Dann macht sie sich daran, den Helm abzunehmen, um zu schauen, was darunter noch ganz ist.
"Thordin, geh nicht zu weit weg!"
Thordin
player, 609 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Wed 4 Apr 2012
at 16:39
  • msg #923

Re: Im Geheimtunnel

Thordin kommt wieder näher. Da keine unmittelbare Gefahr zu bestehen scheint, zückt er einen Heilstab und hält ihn Ginger hin. "Wenn Du so freundlich wärst, einige von uns brauchen Hilfe."

"Wir sollten uns hier nicht lange aufhalten. Der Gang führt in dieser Richtung in den Berg hinein. Vielleicht weit in die Kron Hills, wer weiß, wahrscheinlich bis in die Lortmils.
Das würde ich nur zu gerne herausfinden, aber ich fürchte die andere Richtung führt uns eher zurück ans Tageslicht und zu unserer weiteren Mission. Lasst uns so schnell wie möglich aufbrechen, wir sind nicht in der Verfassung für weitere Kämpfe."
Sehr sachlich trägt der Zwerg dies vor. Falls er durch die dramatischen Ereignisse aufgewühlt ist, weiß er das recht gut zu verbergen.
Loremaster
GM, 1411 posts
Wed 4 Apr 2012
at 19:03
  • msg #924

Re: Im Geheimtunnel

Wortlos und ohne zu zögern ergreift Ginger den Zauberstab und beugt sich zuallererst zu Boldran herab, der noch vom Sturz benommen zu sein scheint. Sie entlädt die Kräfte des Stabs gleich mehrfach an dem geschundenen Ritter, dessen blutendes Haupt inzwischen von dem schweren Helm befreit ist.
Xiara
player, 649 posts
Thu 5 Apr 2012
at 12:46
  • msg #925

Re: Im Geheimtunnel

“Was in Deines Gottes Namen ist denn in Dich gefahren!? Und sag jetzt nicht, Du hast das in dem Moment für eine gute Idee gehalten, hier einfach herunterzuspringen. Wir sollten hier übrigens auch nicht allzu lange verweilen. Lasst uns wieder zu Kräften kommen, damit wir zügig weitergehen können. Wer weiß, ob diese Vampirbrut nicht doch noch hier herunterkommmt,” mahnt Xiara.
Gilthas
player, 557 posts
Thu 12 Apr 2012
at 18:37
  • msg #926

Re: Im Geheimtunnel

Auch Gilthas beugt sich zu dem aelteren Ritter herunter. "Boldran, wir sind alle in Sicherheit und es ist gut dich bei uns zu haben."

Als dann Xiara Boldran anfaehrt, platzt ihm ein wenig der Kragen. "Jetzt lass ihn doch erstmal zur Ruhe kommen und sich erholen. Er hat unseren Rueckzug ermoeglicht und ausserdem hatte ich vorgeschlagen, dass ich runterspringen kann." faucht er Xiara ein wenig an.
Loremaster
GM, 1412 posts
Sun 15 Apr 2012
at 15:26
  • msg #927

Re: Im Geheimtunnel

"Ja, nun lass ihn doch erst einmal einmal durchatmen." pflichtet Kognoskula bei "Kannst Du aufstehen, Boldran?"
Beinahe zusehends heilen die Wunden Boldrans und der restlichen Gefährten, dank Gingers emsiger Anwendung des Heilstabes, den Thordin griffbereit hatte.

Kognoskula schaut kurz etwas skeptisch und zugleich abenteuerlustig in die Richtung, welche Thordin als die falsche beschrieben hat. Dann blickt sie in die Runde und sagt: "Doch lasst und auf Xiaras Warnung hören, wir sollten hier nicht verweilen. Wir brechen auf."

Schnell arrangiert sich die Truppe wieder in eine Marschordnung und eilt leise und vorsichtig den Tunnel entlang. Regelmäßige Ziersäulen im Stein zeugen davon, dass er nicht nur einem Zweck dienen sollte, sondern dabei auch den Augen eines Höhlenvolkes gefallen sollte. Es ist still in diesem Tunnel, nur die Schritte der Gefährten hallen dumpf wider. Die Richtung ist Nordost, weiß Thordin, und auch nach einer Minute des Marsches weicht der Tunnel nicht von seiner Absicht ab, seine Nutzer geradeaus durch Dunkel zu führen. Dann sichten die Gefährten ein Ende des Tunnels. Eine abrupte Wand erkennen Xiaras Augen im Schein von Kognoskulas Laterne 60 Fuß vor sich.
Thordin
player, 611 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Mon 16 Apr 2012
at 21:21
  • msg #928

Re: Im Geheimtunnel

"Na das sage ich doch schon die ganze Zeit. Brechen wir auf!" murmelt Thordin.
Er hält sich im Tunnel ziemlich weit vorne, wenn er nicht gerade stehenbleibt um eine Säule fachmännisch zu streicheln oder die Gefährten auf gewisse "faszinierende" Besonderheiten aufmerksam zu machen:
"Ah, seht ihr, wie man hier eine Glimmerader geschickt ausgespart hat, um diese angedeuteten Kolonnaden zu erschaffen ohne gleichzeitig die Stabilität zu beeinträchtigen? Nicht übel."

Er untersucht die Gänge und besonders die Säulchen um vielleicht einen Hinweis auf deren Erbauer zu erhalten.

Als sie am Ende des Ganges ankommen, nähert er sich vorsichtig. "Hm, ganz offensichtlich ein versteckter Ausgang. Wollen doch mal sehen, ob wir dort hindurchkommen." Dann macht er sich auf die Suche nach einer Tür oder einem Hinweis darauf.
Boldran
player, 217 posts
Boldran vom Sperberhof
Tue 17 Apr 2012
at 05:41
  • msg #929

Re: Im Geheimtunnel

Boldran ist während der ersten Minuten nach dem Kampf still. Abundan schaut er nach hinten, wie um sich zu vergewissern, daß alle Gefährten folgen bzw keine Feinde sich rasch nähern. Den Säulen und Steinen schenkt er keine Beachtung, er scheint "anderswo" gedanklich zu verweilen.
Loremaster
GM, 1413 posts
Tue 17 Apr 2012
at 19:19
  • msg #930

Re: Im Geheimtunnel

Dem Zwerg kommt allmälich die Überzeugung, dass ein einfaches Barbarenvolk sicherlich zwergische Lehrmeister gehabt haben muss, um diese Baukunst ausüben zu können - und auch um solch Achtung vor dem Berg zu entwickeln. Kognoskula lauscht den Ausführungen des Geologen in Thordin eifrig.

In der Sackgasse angekommenerkennt Xiara - mit gerade mal einem beiläufigen Blick - im Grunde die exakt gleichen Spuren wie am Altar bei der Flucht. Ihre Funde hatten die Türe nicht geöffnet. Thordin hingegen hat keine Probleme nichts in der Art eines Öffnungsmechanismusses auffinden zu können, so offenbar diese Sackgasse auch keine zu sein scheint. Vielmehr erblickt er eine unscheinbare Schublade im Gestein zu seiner Rechten.
Thordin
player, 612 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Wed 18 Apr 2012
at 09:30
  • msg #931

Re: Im Geheimtunnel

"Wahrscheinlich ist diese Tür, denn hier muss eine sein, ganz ähnlich zu öffnen wie die letzte…", schlägt Thordin vor und schaut Kognoskula fragend an. Unterdessen schaut er sich die Schublade näher an, ohne sie zunächst anzufassen.
This message was lightly edited by the player at 09:31, Wed 18 Apr 2012.
Boldran
player, 218 posts
Boldran vom Sperberhof
Wed 18 Apr 2012
at 12:20
  • msg #932

Re: Im Geheimtunnel

Während die Gefährten den Mechanismus betrachten, hält Boldran nach hinten Wache. Sein Gesicht ist ausdruckslos, bar jeder Emotion. Der Kampf und die schweren Verletzungen sind beinahe schon vergessen, fast schon unwichtig. Er weiss aber, daß er etwas sehr wichtiges vergessen hat, etwas bedeutendes was nur ihn betraf.
Hatte man ihn verraten oder betrogen? Er schaut kurz über seine Schulter zu den Gefährten und schüttelt den Kopf. Er ist sich ihrer sicher, also muss es was anderes gewesen sein.

Aber über allem liegt dieser feste und konstante Nebel in seinem Kopf, der ihm das Denken so schwer macht´und die Erinnerungen verblassen lässt.
Loremaster
GM, 1414 posts
Wed 18 Apr 2012
at 20:31
  • msg #933

Re: Im Geheimtunnel

"Ahem,..." Kognoskula drängelt sich durch und zeigt Thordin mit einem Schulterzucken auf wie sie den Mechanismus am Altar in Erinnerung hat. Etwas ratlos schaut sie die Steinwand an. Ihr Zauber ist abgeklungen. Ihr Blick wandert zu Gilthas und sie zieht sich zurück zu Boldran.

Thordin indes begutachtet die geschlossene Lade im Stein. Einzig der rechteckige Schnitt in der Wand, und der achatene Griff lassen vermuten, dass hier ein Behältnis ist, das das Format einer großen Schreibtischschublade hat. Es schließt sauber und bündig mit der Wand und scheint keinen Verschluss zu haben.

Kognoskula stubst Boldran an Nun da das Adrenalin etwas abgeklungen ist, ist ihr inzwischen bewusst geworden, dass es nicht ganz selbstverständlich ist, dass noch Blut durch ihre Aderns fließt. "Boldran, hättest Du Dein Leben nicht riskiert, wer weiß was geschehen wäre. Ist mit Dir alles in Ordnung? Du machst einen etwas aufgekratzten Eindruck. Wir alle haben bald viel Tageslicht, Wärme und Ruhe verdient."
Boldran
player, 219 posts
Boldran vom Sperberhof
Thu 19 Apr 2012
at 05:36
  • msg #934

Re: Im Geheimtunnel

"Ich habe nur meine Pflicht erfüllt, werte Dame Kognoskula. Ich freue mich, daß wir alle lebend aus dieser Gruft rausgekommen sind."

Er schaut zwar zur Seite, blickt die Magierin aber nicht direkt an. "Ruhe und Sonnenlicht hören sich gut an, ausserdem bin ich sehr in Sorge um Sturm, ich hoffe, ihm geht es gut!"
This message was last edited by the player at 11:40, Thu 19 Apr 2012.
Thordin
player, 613 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Thu 19 Apr 2012
at 11:21
  • msg #935

Re: Im Geheimtunnel

"Das Schwert fest in der Hand
Sie richten jeden einzelnen Mann,
der es wagt zu setzen Fuß oder Hand
auf ihr Heiliges Land.

Lieder des Sieges schallen durch die Nacht
berichten allen von ewiger Stärke und Macht."
, versucht es Thordin.
Kognoskula
NPC, 297 posts
Thu 19 Apr 2012
at 19:14
  • msg #936

Re: Im Geheimtunnel

Die Halblingsdame seufzt einmal kurz und nickt dann "Mach Dir um Sturm und Stalker keine Sorgen, die zwei können schon einen Tag lang auf sich aufpassen. Das sind wahrlich keine gewöhnlichen Vierbeiner!"
Loremaster
GM, 1415 posts
Thu 19 Apr 2012
at 19:27
  • msg #937

Re: Im Geheimtunnel

Geheimnisvoll und sonor erfüllt des Zwergen Stimme den steinernen Gang, und bringt lang vergessene Verse in diese alte Welt zurück. Gespannt harren die Gefährten aus.
Doch nichts passiert. Dann öffnet Thordin die Schublade. Der Wassermephit schaut heraus, die wässernen Ärmchen verschränkt und ein freundlicher aber fragender Blick. Sein Fuß tappst dabei ungeduldig.

Um ihn herum sind weitere Inhalte der Schublade zu sehen: Eine Pergamentrolle, versiegelt mit dem Zeichen der Mondgöttin, ein Stapel von fünf alten vergilbten Schriftstücken, ein Talisman, ein gefülltes Säckchen mit zwei Runen darauf, drei handliche hölzerne Pflöcke und ein Brandeisen der Mondgöttin.
Boldran
player, 220 posts
Boldran vom Sperberhof
Thu 19 Apr 2012
at 20:19
  • msg #938

Re: Im Geheimtunnel

Der kleine Wassermephit, Wächter und Repräsentant der Mondgöttin, entgeht Boldrans Aufmerksamkeit nicht.
"Ich grüße euch, Wächter. Ein schwerer Kampf hat sich in den heiligen Hallen eurer Göttin zugetragen, wir gingen siegreich daraus hervor, dank des Beistand meines Gottes und der edlen Unterstützung eurer Göttin. Die wunderbare Xiara, unsere tapfere Elfengefährtin, trägt dies Zeichen der Mondgöttin, welches sie ihr wissentlich überliess."

Er dreht sich kurz um:"Bitte, Xiara, zeigt eure Handschuhe hervor."
Xiara
player, 651 posts
Fri 20 Apr 2012
at 18:57
  • msg #939

Re: Im Geheimtunnel

Xiara tritt vor und hebt ihre Arme, so dass der Mephit die Handschuhe sehen kann, die sie seit Kurzem trägt.

Dann blickt die Elfin erwartungsvoll zu dem Wächter.
Loremaster
GM, 1416 posts
Sun 22 Apr 2012
at 06:25
  • msg #940

Re: Im Geheimtunnel

Der Mephit stellt sich auf wie eine Wassersäule um die Handschuhe in Augenschein nehmen zu können. Er hebt eine Augenbraue und nickt. "Die Mongöttin war Euch also wahlgesonnen, in Eurem Tun gegen den Untod hier."
Die Wassersäule wird wieder etwas kleiner und er schaut Thordin an. "Dann möget auch der Gunst Ben-Hadars sicher sein. Ihr riefet mich. Was ist Euer Wunsch?"
Xiara
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Sun 22 Apr 2012
at 09:23
  • msg #941

Re: Im Geheimtunnel

“Wir sind auf dem Weg nach draußen, allerdings ist der Weg, den wir genommen haben, noch immer durch Untote verseucht. Wir haben ihnen schon viel Schaden zufügen können und einige von ihnen vernichtet, aber es waren einfach zu viele, um sie alle zu erwischen. Daher haben wir diesen Weg hier genommen, um nach draußgen zu gelangen. Allerdings kennen wir den Weg nicht.” erklärt Xiara ihre Situation.
Gilthas
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Sun 22 Apr 2012
at 14:14
  • msg #942

Re: Im Geheimtunnel

Gilthas ist Kognoskulas Blick nicht entgangen. Zwar hat er den Mechanismus fuer die Geheimtuer am Altar nicht gefunden, aber er ist nichtsdestotrotz bereit es wieder zu versuchen. Uebung macht schliesslich den Meister.

Gerade ist er auf dem Weg zu der Wand, welche den Tunnel versperrt, als Thordin die Schublade aufmacht. Daher haelt Gilthas inne und wartet was mit dem Mephit passiert.
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