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, welcome to [DnD 3.5] Das Erbe des Schwarzmagiers

17:21, 5th May 2024 (GMT+0)

Gegen den Fluch.

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Loremaster
GM, 791 posts
Thu 4 Mar 2010
at 23:38
  • msg #243

In die Lortmils

Viele der Gefährten haben noch niemals eine derartig große Brücke gesehen, wie sie direkt an den Mauern Niole Dras über den Sheldomar gebaut wurde und die beiden alliierten Reiche Keoland und das Herzogtum von Ulek verbindet. Thordin hat solch Mauerwerk möglicherweise in den zwergischen Hallen unter Erimbor in den Barrier Peaks schon einmal gesehen, doch auch für seine Maßstäbe ist die Greifenbrücke ein ordentliches Bauwerk. Doch er weiß auch, dass er mit den nächsten Schritten ein Reich betritt, dass von einem Elfen, Herzog Grenowin von Ulek, regiert wird.

Xiara freilich trifft auf dem Weg nach Tringlee viele Elfen und Halbelfen, welche entfernt mit ihrem Clan verwandt sind. Das stets diplomatisch agierende Herzogtum von Ulek ist ein wahrer Vielvölkerstaat: Menschen mischen sich hier nur unter die vielen Elfen, Halbelfen, Gnome und Halblinge.

Am sechsten Tag der Reise nach Tringlee steigt der Weg kontinuierlich an. Die Kette der riesigen Lortmil Berge baut sich wie eine Mauer vor den Gefährten auf. Schon bald erblicken sie die Türme der kleinen Hauptstadt des Herzogtums, wo eine letzte Nacht in der Zivilisation verbracht wird.

Der nächste Morgen beginnt mit einer heiteren Fahrt über den durch Schneeschmelze angeschwollenen Kewl River an einem großen Seilbahn-Floß. Hinter sich die Zivilisation, vor sich ein Hochgebirge mit einem vermeintlichen sicheren Pass quer hindurch. Das Abenteuer Reise kann nun scheinbar wirklich beginnen, knapp einen Monat nach dem Aufbruch der Gefährten aus dem vertrauten Cryllor, seit dem letzten Frühstück in der Dilwycher Grombir. Ginger hatte sich noch bei einigen Cousins über die Route informiert, über den Zugang zum Lortmil-Pass und über Gefahren, Unterschlupfe und Weggabelungen. Der Weg ist nun nicht mehr so komfortabel und breit wie im Sheldomar-Tal, und das Wandern im Pulk weicht einem Gänsemarsch.
Gilthas
player, 316 posts
Sun 7 Mar 2010
at 20:51
  • msg #244

Re: In die Lortmils

Nachdem der Besuch in Niole Dra Licht ins Dunkel der Ereignisse der letzten Monate gebracht hat, ist auch Gilthas bereit zu neuem Aufzubrechen. Auf dem Weg ueber die Greifenbruecke sagt er zu Kognoskula. "Es scheint fuer uns alle faengt ein neuer Abschnitt an. Du bist Wissenshueterin, ich habe es Rupert heimgezahlt und wir wissen mit wem wir es zu tun haben. Es ist nur schade, dass Burth und Sogoon nichts von dieser Erkenntnis mibekommen."

Am Ende der Bruecke fuegt er noch hinzu. "Und jetzt betrete ich Ulek. Das habe ich mir vor einer Weile auch nicht ertraeumt."
Loremaster
GM, 795 posts
Mon 8 Mar 2010
at 23:45
  • msg #245

Re: In die Lortmils

Kognoskula seufzt als Gilthas diese Worte spricht. Sie erwidert nur knapp: "Wohl, junger Freund, wohl wahr." Und nickt dabei schwermütig. Man könnte meinen das Funkeln in ihren Augen rührt von einer Träne her. Vielleicht liegt das aber nur an der kalten Luft, die hier von den Bergen herabpeitscht.

Der erste Tag ab Tringlee lässt die Gefährten zunächst den Kewl River überqueren,  dessen Ostufer entlang marschiert man dann nordwärts, das Tal flussaufwärts, bis an den Fuß der Lortmils. Hier im Hügelland begegnet man noch dem einen oder anderen, doch aber der letzten Herberge vor dem Passanstieg, dem 'Heiligen Zwölfender' in Hügelsang, ändert sich das. Die Lortmils sind kein fürchterlich hohes Gebirge, wie etwa die Barrier Peaks im Westen oder gar die fernen Corusk Berge im hohen Norden, wo die Eisbarbaren hausen. Dennoch gibt es Gletscher dort oben in den Lortmils, und einige Gipfel welche die Azursee um mehr als 10.000 Fuss überragen. Im Winter sind die Lortmils für ihre Hagelstürme bekannt, zu jeder Jahreszeit widerum für die Zwergenstämme welche die Lortmils untertunneln, und denen geradezu sagenhafter Reichtum nachgesagt wird. Vor vielen Jahren befreiten die vereinigten Nachbarstaaten die Lortmils von den böse gesinnten Humanoiden, welche diesen Gebirgszug heimsuchten, so dass man heute eher auf einen Gnomanstamm in einem Tal hoffen kann als auf Goblinhorden, welche die Pässe belagern. Doch man kann ja niemals wissen...

Während der Konvoi immer höher in den Pass vordringt und man mehr und mehr auf seinen Schritt achten muss, informiert Ginger die Gefährten über die Tagestour: "Am höchsten Punkt der heutigen Etappe liegt der Hagelsturm-Pass. Über diesen Pass wachte einst der 'Hagelsturmfried', ein Wachturm der zugleich Quartier für die Arbeiter einer Kupfermiene war. Huete ist er verlassen, doch früher brachten Bergführer sogar im Winter Mienenarbeiter nach dort oben."

Es dauert nicht lange bis Xiara und Ginger schon den Turm erspähen, und somit die Passhöhe in greifbare Nähe rückt. Die windigen Minusgrade hier oben erlauben es kaum, Mütze oder Handschuhe abzulegen, und die noch großen Eis- und Schneeflächen zeugen davon, dass der Frühling hier noch nicht in Sicht ist.


(Blick Euch entgegen, ihr kommt von hinter dem Turm zwischen den Bergen hoch. Der Weg geht dann an der Türe des Turms vorne vorbei und führt nach vorne links aus dem Bild. Hinten links ist der alte Mieneneingang.)
This message was last edited by the GM at 08:46, Tue 09 Mar 2010.
Xiara
player, 405 posts
Tue 9 Mar 2010
at 11:29
  • msg #246

Re: In die Lortmils

“Hier sollten wir vorsichtig sein,” warnt Xiara. “Wer weiß, für wen so ein verlassener Turm als geeigneter Unterschlupf erscheinen mag. Ich schaue mir das Ganze mal vorsichtig aus der Nähe an.”

Die Waldelfin blickt sich dann auch gleich nach einer Möglichkeit um, sich dem Turm möglichst versteckt zu nähern, um die Lage auszukundschaften.
Loremaster
GM, 797 posts
Tue 9 Mar 2010
at 20:35
  • msg #247

Der Hagelsturmfried

In einer S-Kurve schlängelt sich der gut wagenbreite Pfad zum Turm hinauf. Etwas unterhalb des eigentlichen Weges am Turm vorbei ist noch ein geröllübersähter Absatz, bevor der über 20ft tiefe Einschnitt in das entstehende Flussbett folgt. Von dort unten kann man nichts sehen, einen jeden anderen Ort, jedoch, könnte man zumindest aus dem oberen Stockwerk problemlos einsehen. Hinter dem Turm ist eine recht steile Bergwand, an dieser entlangzukraxeln scheint schwer. Strategisch hat man den Turm einst schlau platziert. Hier und dort finden sich rutschige Eisflächen, mehr noch aber sind Schneeflächen immer mal wieder größer oder auch für viele Meter bereits weggetaut.

Bis zum letzten echten Vorsprung vor dem Sichtfeld des Turmes geht Xiara voraus und lugt aus etwa 80 Fuss Entfernung umher. Kognoskula atmet durch und ruft noch: "Ist etwas vorgefallen? Wieso die Aufregung?" Die Halblngsdame isst ein paar Walnusskerne, welche sie in der Manteltasche bunkert.
This message was last edited by the GM at 20:36, Tue 09 Mar 2010.
Thordin
player, 344 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Tue 9 Mar 2010
at 23:10
  • msg #248

Re: Der Hagelsturmfried

Wegen des schweren Geländes ist Thordin schon geraume Zeit neben dem Wagen hergelaufen oder hat abwechselnd mit Gilthas das Zugtier geführt. Während des Aufstiegs hat er die Gelegenheit genutzt, die Lortmils lautstark mit den heimischen Bergen zu vergleichen, wobei letztere natürlich besser abschnitten.

"Hm, das wäre hier ein sehr gute Platz für einen Hinterhalt, falls man einen plante" sagt er teils als Zustimmung für Xiara, teils als Antwort auf Kognoskulas Frage. Vorsichtig nähert er sich, als der Zug etwas ins Stocken gerät, der Schlucht und späht hinunter.
Loremaster
GM, 798 posts
Wed 10 Mar 2010
at 00:01
  • msg #249

Re: Der Hagelsturmfried

Kognoskula nickt, verhalten neugierig blickend. Sie scheint Mühe zu haben an der Aufregung teilzuhaben. "Ich finde es sehr frisch hier oben auf dem Pass."

Thordin blickt in den hier nur etwa 20 Fuß tiefen Einschnitt im Berg. Hier sammelt sich das Wasser aus vielen kleinen Bächlein und Rinnsalen und beginnt sich dessen bewusst zu werden, dass es nun wohl einen kleinen Gebirgsbach bildet. Im weiteren Sinne ergibt sich aus dieser Einsicht dann der Beginn einer Schlucht. Verhalten versuchen dort unten, etwas geschützter vor Wind und Wetter, einige kleine Gewächse auszuharren. Personen sieht der Zwerg dort nicht, aber einen Schneefuchs, der vorsichtig den Fluss patroulliert. Als Thordin über den Rand blickt, trollt sich das scheue Wesen jedoch flink.
Xiara
player, 406 posts
Wed 10 Mar 2010
at 07:45
  • msg #250

Re: Der Hagelsturmfried

Xiara bleibt in der Nähe des Turms, gibt sich den anderen aber zu erkennen und winkt ihnen zu, dass sie näherkommen sollen. Offenbar konnte sie nichts Alarmierendes ausmachen.
Loremaster
GM, 800 posts
Wed 10 Mar 2010
at 13:04
  • msg #251

Re: Der Hagelsturmfried

Kognoskula freut sich über das Winken und winkt zurück. Doch Gilthas versteht schneller was gemeint ist, und gibt den in Decken gepackten Zugtieren das Signal den Tross wieder in Bewegung zu bringen. So windet sich der Konvoi in die von Geröll flankierten Kurven, welche die letzten Meter der Passhöhe darstellen. Das Tempo ist gemäßigt, da jeder Fehltritt folgenschwer sein kann. Immer deutlicher wird, dass der Turm seine besten Tage schon vor vielen Jahren gesehen hat. Er scheint halb in den Berg gebaut zu sein - zumindest das Erdgeschoss ist mit dem Berg verbaut.
Xiara
player, 408 posts
Wed 10 Mar 2010
at 18:22
  • msg #252

Re: Der Hagelsturmfried

Während die anderen langsam nachkommen, macht sich Xiara auf den Weg zum Eingang des Turmes, um dort noch etwas genauer nachzusehen. Zwar überlegt sie kurz, ob ein Umgehungsversuch eine gute Idee wäre, entschließt sich dann aber doch dem Pfad zu folgen.
Gilthas
player, 317 posts
Wed 10 Mar 2010
at 21:37
  • msg #253

Re: Der Hagelsturmfried

Als alles in Ordnung zu sein scheint, macht sich Gilthas daran den Wagen weiter in Richtung des Turmes zu fuehren. "Sollen wir hier eine Rast einlegen? Vielleicht bietet der Turm noch Schutz vor dem Wind." wendet er sich an alle und niemanden im Speziellen.
Kognoskula
NPC, 184 posts
Wed 10 Mar 2010
at 21:50
  • msg #254

Re: Der Hagelsturmfried

"Prima Idee" stimmt Kognoskula sofort zu und marschiert nun hinter dem Wagen her.
Loremaster
GM, 802 posts
Wed 10 Mar 2010
at 21:51
  • msg #255

Re: Der Hagelsturmfried

Als Xiara sich vorsichtig umherblickend heranpirscht, sieht sie wie die Arbeit, die einst Wegebauer in die letzte Kurve gesteckt haben inzwischen gelitten hat. Eine Gerölllawine vom Berg und auch eine vom Absatz des Turms hat den Anfang gemacht. Doch der Weg ist noch immer gut begehbar.

Der Tross folgt gemächlich während die Elfin den Weg hinaufgeht, nun fast bis zum Hagelsturmfried. Dort sieht sie noch bevor sie an dessen Fronttor ist, dass es einst einen Seiteneingang zum dieser Passfeste gab, nun ist er eingestürzt und geröllüberladen. In den Innenraum könnte man aber dennoch hineinklettern, wenn man einen sicheren Fuß auf dem Geröll beweist.
Thordin
player, 345 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Thu 11 Mar 2010
at 00:55
  • msg #256

Re: Der Hagelsturmfried

"Hmmm", macht Thordin, was wohl ein zustimmendes Brummen sein soll. Als Xiara sich der Türe nähert nimmt er vorsichtig seine Axt in die eine und einen seiner Stäbe in die andere Hand. Das Gewicht der Axt einerseits und die delikat geschnitzen Runen des Stabes andererseits geben ihm ein angenehmes Gefühl der Sicherheit. Und die Aussicht seine Beine für eine Weile auszustrecken ist verlockend.

Mehr um sich die Zeit zu vertreiben beginnt er die Gerölllfelder zuerst aus der Ferne, falls nichts passiert auch kurz aus der Nähe zu begutachten. Ob diese wohl einfach aus Ermüdung verursacht wurden, durch das Wetter, durch einen landenden Roc oder gar mutwillig? Sicher schwer zu sagen...
Loremaster
GM, 803 posts
Thu 11 Mar 2010
at 09:08
  • msg #257

Re: Der Hagelsturmfried

Zweifelsohne das Werk des nagenden Zahns der Zeit, sind die ausgebrochenen Wegesränder hier nicht von Riesenhand oder Ähnlichem herbeigeführt. Abgesehen davon ist der Weg auch durchaus freigeräumt. Doch des Zwergs Verdachtsmomente sind berechtigt, denn durch die Geröllrinnen könnte ein leichtfüßiger Goblin schnell eine Terasse hochsteigen ohne ernsthaft klettern zu müssen. Rocs sind hier in den niederen Lortmils unüblich, doch niemand kann ausschließen, dass eine südwärtiger Ausflügler dieser Riesenvögel auf einem der Gipfel über den Köpfen der Gefährten Platz genommen hat und damit einst eine Gerölllawine ausgelöst hat.

Den Seiteneingang in den Bergteil des Hügelsturmfrieds, freilich, den sollte ein fähiger, zwergischer Steinmetz bald einmal reparieren.
Loremaster
GM, 804 posts
Thu 11 Mar 2010
at 22:48
  • msg #258

Ein Bergführer

Leichten Fußes biegt Xiara gerade die Ecke und geht nun in Richtung des zerborstenen Haupttores des Hagelsturmfrieds. Der Wagen müht sich indes an der Seite hinauf. Xiara hört auf einmal eine Stimme welche den pfeifenden Wind durchdringt: "Grüß Euch, Rei-reisende!" die Stimme kommt von oben, ein hagerer Mann, eingehüllt in Pelz schaut von dem Turm herab. Er schaut über die Zinnen, aus knapp 30 Fuss Höhe. "D'r Weg ist zu. Ihr braucht'n Füh-rer." langsam nickt der Mann bestätigend, ansonsten blickt er geduldig beobachtend drein.
Xiara
player, 409 posts
Fri 12 Mar 2010
at 17:26
  • msg #259

Re: Ein Bergführer

Xiara hält ersteinmal inne, als sie die Stimme vernimmt. Dann entspannt sie sich aber wieder und geht noch ein paar Schritte weiter, um möglichst aus dem Sichtfeld des Mannes auf den Zinnen zu verschwinden.

Dabei ruft sie ihm zu: “Und wo finden wir einen Führer? Wolltet ihr euch anbieten?”
Loremaster
GM, 808 posts
Fri 12 Mar 2010
at 22:43
  • msg #260

Re: Ein Bergführer

Der Wagen kommt nun um die Kurve vor das teilweise zerborstene Haupttor, so dass alle Gefährten den Mann sehen können, der sie angesprochen hat.

Zunächst sieht es so aus als ob Xiara einfach nur keine Anstalten machen würde länger zu verweilen, doch in dem Moment da Xiara leicht um die Ecke biegt, und aus dem Sichtfeld des herunterschauenden Mannes verschwindet, sehen Boldran, Dimble und Thordin, die an der Außenseite des Weges gehen, das Folgende: Xiara greift mit der einen Hand an ihren Krummsäbel und schwenkt dessen Scheide hin und her, während sie mit der anderen Hand erst darauf und dann in Richtung des Mannes oben zeigt. Flink beendet sie ihre Geste dann.

Der Mann freilich folgt sogleich der antwortenden Xiara. "Wohin so sch-schnell? Ja, ich k-kenne diese Berge. Ich weiß wie man man d-d-die Lawine umegeht-geht!"
Gilthas
player, 318 posts
Sat 13 Mar 2010
at 16:58
  • msg #261

Re: Ein Bergführer

Leicht verwundert sieht Gilthas Xiaras Geste mit dem Saebel und kann sich nicht so ganz einen Reim darauf machen. Will die den Mann angreifen? schiesst es ihm durch den Kopf.

Dann entscheidet er sich den Mann anzusprechen. "Was ist den genau mit dem Weg passiert? Und was mich noch mehr interessiert, wer seid ihr?"
Loremaster
GM, 809 posts
Sat 13 Mar 2010
at 17:32
  • msg #262

Re: Ein Bergführer

Der Mann wechselt wieder die Zinne, um nun den neuen Sprecher zu finden. "La-lawine, vorg-gester-rn." antwortet der Mann knapp und mit rauher Stimme. "Igentacu bin ich. Jäg-er." Er spricht irgendwie nicht ganz flüssig.
Thordin
player, 346 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Sun 14 Mar 2010
at 16:33
  • msg #263

Re: Ein Bergführer

Ob Thordin verstanden hat, was Xiara ihnen bedeuten wollte oder nicht lässt sich nicht erkennen. "Redet weiter", raunt er jedenfalls den anderen möglichst leise zu. Dann steckt er Stab und Axt weg und nähert sich rasch dem Seiteneingang.
This message was last edited by the player at 16:35, Sun 14 Mar 2010.
Loremaster
GM, 810 posts
Mon 15 Mar 2010
at 12:00
  • msg #264

Re: Ein Bergführer

Nun hat auch Boldran, die Nachhut, die Vorderseite des Turms erreicht, Doch Thordin eilt schon wieder zurück an ihm vorbei: "Herr Schwarzbart?" fragt er nur baff. Kognoskula Gilthas und Ginger können in den zerborstenen Eingang lugen. Dunkel ist es dort drinnen und die Reste von Möbeln und einem Treppenhaus sind vage auszumachen.
"Soll ich Euch fü-ren?" fragt der Mann nun knapp und konkret vom Hagelsturmfried herab.
Gilthas
player, 319 posts
Mon 15 Mar 2010
at 20:07
  • msg #265

Re: Ein Bergführer

Leise wendet sich Gilthas an Ginger. "Ginger, du kennst dich doch aus. Ist das normal, dass Lawinen den Weg versperren?"

Dann dreht er sich wieder dem Mann zu. "Was wuerde uns das den kosten? Und wie gross ist der Umweg?
Thordin
player, 348 posts
Ein Zwerg in der Fremde
Mon 15 Mar 2010
at 21:33
  • msg #266

Re: Ein Bergführer

Thordin versucht, möglichst unbeobachtet den Seiteneingang zu überprüfen. Nach kurzer Überlegung unterlässt er es jedoch, schwer gerüstet wie er ist, die Kletterpartie zu versuchen und beschränkt sich stattdessen darauf, am hinteren Ende des Zuges für ein Paar zusätzlicher Augen und Ohren zu sorgen.
This message was last edited by the player at 00:01, Tue 16 Mar 2010.
Loremaster
GM, 811 posts
Mon 15 Mar 2010
at 23:16
  • msg #267

Re: Ein Bergführer

"K-k-kein großer Umwe-eg." erwidert der Führer vom Turm herab auf Gilthas' Frage. "Kos-stet nichts. Gehe sowieso noch ja-hagen."
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