Re: Zurück auf der Straße
"Der Huf, er hat sich, aktiviert. Er hat unsere gute Tat gestraft.", erklärt Dimble sich selber und seiner Cousine das Geschehene. "Es hat mich an etwas erinnert, es ist schon eine Weile her, aber uns ist etwas ähnliches bereits widerfahren. Damals, in den Grünwiedsümpfen, als wir auf dem Weg zum Turm des Schwarzmagiers waren, hat uns eine Schar Schlangen angegriffen. Eine von denen, sie wurde auch zu so einem untoten Geschöpf, nachdem wir sie erledigt hatten, schuld war dieses Amulett. Kognoskula trug es bei sich. Wir hatten es aus der Grabkammer von Jharstein Laymar. Sein ruhendes Skelett trug es noch um den Hals." Der Barde greift unbewusst an den Teufelshuf um seinen Hals. "Wir haben das Ding verkauft, in gute Hände, zu Forschungszwecken an eine Universität. Burth beharrte darauf. Und es war die richtige Entscheidung.", resümiert er. "Leider ist das nun keine Option.", kommt er, wenn auch ungerne, auf seine jetzige Situation zurück. "Was soll ich denn nur machen, meine Liebe? Ich wollte das nicht. Das Ding hat seinen eigenen Willen. Es ist so gefährlich. Wer weiß, was noch alles in der Macht des Hufes steht. Was er ausrichten kann, gegen wen. Ich bin eine Gefahr, für mich selber und jeden in meiner Nähe.", seine Stimme wird immer leiser. Als der Gnom endet schluchzt er tief. Tränen der Verzweiflung rinnen über seine Wangen, er hat nicht die Kraft, diese zu unterdrücken.